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- Die Mission der Vereinten Nationen in Bosnien-Herzegowina (englisch United Nations Mission in Bosnia and Herzegovina, UNMIBH) basierte auf der UN-Resolution 1035 vom 21. Dezember 1995 und fand vom Dezember 1995 bis Dezember 2002 statt. Ziel des UN-Mandats war die Umsetzung des zivilen Teils des Abkommens von Dayton in Bosnien-Herzegowina. Geleitet wurde UNMIBH von der/dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und dem Coordinator of United Nations Operations in Bosnia and Herzegovina (wörtlich etwa: "Koordinator der Einsätze der Vereinten Nationen in Bosnien und Herzegowina). Dieser Koordinator stand dem für den Polizeidienst verantwortlichen Police Commissioner der IPTF vor. Das Personal für UNMIBH wurde durch Ägypten, Argentinien, Bangladesch, Bulgarien, Bundesrepublik Deutschland, Chile, Dänemark, Estland, Fidschi, Finnland, Frankreich, Ghana, Griechenland, Großbritannien, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Island, Jordanien, Kanada, Kenia, Litauen, Malaysia, Nepal, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Österreich, Pakistan, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Senegal, Spanien, Thailand, Tunesien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Luxemburg und die U.S.A. gestellt. Bei der Mission kamen zwölf Missionsangehörige ums Leben: Acht Polizisten, drei einheimische Zivilisten und ein Militärangehöriger. (de)
- Die Mission der Vereinten Nationen in Bosnien-Herzegowina (englisch United Nations Mission in Bosnia and Herzegovina, UNMIBH) basierte auf der UN-Resolution 1035 vom 21. Dezember 1995 und fand vom Dezember 1995 bis Dezember 2002 statt. Ziel des UN-Mandats war die Umsetzung des zivilen Teils des Abkommens von Dayton in Bosnien-Herzegowina. Geleitet wurde UNMIBH von der/dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und dem Coordinator of United Nations Operations in Bosnia and Herzegovina (wörtlich etwa: "Koordinator der Einsätze der Vereinten Nationen in Bosnien und Herzegowina). Dieser Koordinator stand dem für den Polizeidienst verantwortlichen Police Commissioner der IPTF vor. Das Personal für UNMIBH wurde durch Ägypten, Argentinien, Bangladesch, Bulgarien, Bundesrepublik Deutschland, Chile, Dänemark, Estland, Fidschi, Finnland, Frankreich, Ghana, Griechenland, Großbritannien, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Island, Jordanien, Kanada, Kenia, Litauen, Malaysia, Nepal, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Österreich, Pakistan, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Senegal, Spanien, Thailand, Tunesien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Luxemburg und die U.S.A. gestellt. Bei der Mission kamen zwölf Missionsangehörige ums Leben: Acht Polizisten, drei einheimische Zivilisten und ein Militärangehöriger. (de)
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