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- Als Umwerfer bezeichnet man am Fahrrad die vordere Schaltvorrichtung bei Kettenschaltungen. Der Umwerfer steuert den Lauf der Kette auf den vorderen zwei oder drei Kettenblättern. Bis in die 1960er Jahre war der Kettenwechsel mittels eines sogenannten Überwerfers üblich. Dieser schaltete axial (parallel zur Kurbelachse). Außerdem wurden keine Bowdenzüge verwendet, sondern man betätigte die Schaltung direkt mit der Hand oder dem Fuß. Mittlerweile werden die Umwerfer genau wie die Schaltwerke mit Parallelogrammführung gebaut und mit einem Schaltzug und einer Feder betätigt: beim Spannen des Zuges wird die Kette auf das nächstgrößere Kettenblatt geschoben, wobei dieser Vorgang durch Steighilfen an den Kettenblättern erleichtert wird; beim Lösen des Zuges zieht eine Feder die Kette auf das nächstkleinere Kettenblatt. Klassifiziert werden Umwerfer nach der Kapazität, gute Modelle können Differenzen von mehr als 15 Zähnen schalten.Bei Mountainbikes (3x9) ist eine Kapazität von 22 Zähnen (Abstufung 22-32-44) üblich. (de)
- Als Umwerfer bezeichnet man am Fahrrad die vordere Schaltvorrichtung bei Kettenschaltungen. Der Umwerfer steuert den Lauf der Kette auf den vorderen zwei oder drei Kettenblättern. Bis in die 1960er Jahre war der Kettenwechsel mittels eines sogenannten Überwerfers üblich. Dieser schaltete axial (parallel zur Kurbelachse). Außerdem wurden keine Bowdenzüge verwendet, sondern man betätigte die Schaltung direkt mit der Hand oder dem Fuß. Mittlerweile werden die Umwerfer genau wie die Schaltwerke mit Parallelogrammführung gebaut und mit einem Schaltzug und einer Feder betätigt: beim Spannen des Zuges wird die Kette auf das nächstgrößere Kettenblatt geschoben, wobei dieser Vorgang durch Steighilfen an den Kettenblättern erleichtert wird; beim Lösen des Zuges zieht eine Feder die Kette auf das nächstkleinere Kettenblatt. Klassifiziert werden Umwerfer nach der Kapazität, gute Modelle können Differenzen von mehr als 15 Zähnen schalten.Bei Mountainbikes (3x9) ist eine Kapazität von 22 Zähnen (Abstufung 22-32-44) üblich. (de)
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- Als Umwerfer bezeichnet man am Fahrrad die vordere Schaltvorrichtung bei Kettenschaltungen. Der Umwerfer steuert den Lauf der Kette auf den vorderen zwei oder drei Kettenblättern. Bis in die 1960er Jahre war der Kettenwechsel mittels eines sogenannten Überwerfers üblich. Dieser schaltete axial (parallel zur Kurbelachse). Außerdem wurden keine Bowdenzüge verwendet, sondern man betätigte die Schaltung direkt mit der Hand oder dem Fuß. (de)
- Als Umwerfer bezeichnet man am Fahrrad die vordere Schaltvorrichtung bei Kettenschaltungen. Der Umwerfer steuert den Lauf der Kette auf den vorderen zwei oder drei Kettenblättern. Bis in die 1960er Jahre war der Kettenwechsel mittels eines sogenannten Überwerfers üblich. Dieser schaltete axial (parallel zur Kurbelachse). Außerdem wurden keine Bowdenzüge verwendet, sondern man betätigte die Schaltung direkt mit der Hand oder dem Fuß. (de)
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- Umwerfer (de)
- Umwerfer (de)
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