Der Umgestülpte Zuckerhut ist ein Fachwerkhaus in Hildesheim, das sich durch kühne Auskragungen an drei Fassadenfronten auszeichnet. Das Erdgeschoss hat eine Grundfläche von 17 m², während das zweite Obergeschoss eine Fläche von 29 m² aufweist. Die umgekehrt konische Form erinnert an einen auf den Kopf gestellten Zuckerhut. Grund für die ungewöhnliche Konstruktion war die Ausnutzung eines kleinen Grundstücks. Das Haus befindet sich neben dem Pfeilerhaus am Nordostausgang des Andreasplatzes zum Hohen Weg (Andreasplatz Nr. 29).

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  • Der Umgestülpte Zuckerhut ist ein Fachwerkhaus in Hildesheim, das sich durch kühne Auskragungen an drei Fassadenfronten auszeichnet. Das Erdgeschoss hat eine Grundfläche von 17 m², während das zweite Obergeschoss eine Fläche von 29 m² aufweist. Die umgekehrt konische Form erinnert an einen auf den Kopf gestellten Zuckerhut. Grund für die ungewöhnliche Konstruktion war die Ausnutzung eines kleinen Grundstücks. Das Originalhaus war um 1510 erbaut worden. Dieses Haus war im Zweiten Weltkrieg beim Luftangriff auf Hildesheim am 22. März 1945 zerstört worden und wurde in den Jahren 2009–2010 rekonstruiert. Das Haus befindet sich neben dem Pfeilerhaus am Nordostausgang des Andreasplatzes zum Hohen Weg (Andreasplatz Nr. 29). (de)
  • Der Umgestülpte Zuckerhut ist ein Fachwerkhaus in Hildesheim, das sich durch kühne Auskragungen an drei Fassadenfronten auszeichnet. Das Erdgeschoss hat eine Grundfläche von 17 m², während das zweite Obergeschoss eine Fläche von 29 m² aufweist. Die umgekehrt konische Form erinnert an einen auf den Kopf gestellten Zuckerhut. Grund für die ungewöhnliche Konstruktion war die Ausnutzung eines kleinen Grundstücks. Das Originalhaus war um 1510 erbaut worden. Dieses Haus war im Zweiten Weltkrieg beim Luftangriff auf Hildesheim am 22. März 1945 zerstört worden und wurde in den Jahren 2009–2010 rekonstruiert. Das Haus befindet sich neben dem Pfeilerhaus am Nordostausgang des Andreasplatzes zum Hohen Weg (Andreasplatz Nr. 29). (de)
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  • Umgestülpter Zuckerhut (de)
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