Die Uhr der fließenden Zeit ist eine 13 Meter hohe Wasseruhr im Berliner Europa-Center, die sich über drei Etagen erstreckt. Die Uhr wurde von dem Franzosen Bernard Gitton entworfen und 1982 aufgestellt. Die Zeit wird bei dieser Uhr in einem Kreislauf durch flüssigkeitsgefüllte Glaskugeln angezeigt, deren kleinste im Zwei-Minuten-Takt gefüllt werden. In der unteren Hälfte der Uhr schwingt zusätzlich ein Pendel.

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  • Die Uhr der fließenden Zeit ist eine 13 Meter hohe Wasseruhr im Berliner Europa-Center, die sich über drei Etagen erstreckt. Die Uhr wurde von dem Franzosen Bernard Gitton entworfen und 1982 aufgestellt. Die Zeit wird bei dieser Uhr in einem Kreislauf durch flüssigkeitsgefüllte Glaskugeln angezeigt, deren kleinste im Zwei-Minuten-Takt gefüllt werden. In der unteren Hälfte der Uhr schwingt zusätzlich ein Pendel. Diese moderne Art einer Wasseruhr stellt den Ablauf von Minuten und Stunden im Zwölf-Stunden-Takt dar. In einem System gläserner, zu Türmen angeordneter Kugeln und kommunizierender Röhren fließt farbiges Wasser und ermöglicht mittelbar die Anzeige der jeweiligen Uhrzeit. Immer um 1 Uhr und um 13 Uhr leert sich das gesamte System – nur die Stundenanzeige von 1 Uhr bzw. 13 Uhr bleibt sichtbar – und der Zyklus beginnt von neuem. Vor dem nördlichen Eingang des Europa-Centers an der Budapester Straße steht als vergleichbares Pendant der Art, wie die Zeit auch noch angezeigt werden kann, die Berlin-Uhr, die auch als Mengenlehreuhr bekannt ist. (de)
  • Die Uhr der fließenden Zeit ist eine 13 Meter hohe Wasseruhr im Berliner Europa-Center, die sich über drei Etagen erstreckt. Die Uhr wurde von dem Franzosen Bernard Gitton entworfen und 1982 aufgestellt. Die Zeit wird bei dieser Uhr in einem Kreislauf durch flüssigkeitsgefüllte Glaskugeln angezeigt, deren kleinste im Zwei-Minuten-Takt gefüllt werden. In der unteren Hälfte der Uhr schwingt zusätzlich ein Pendel. Diese moderne Art einer Wasseruhr stellt den Ablauf von Minuten und Stunden im Zwölf-Stunden-Takt dar. In einem System gläserner, zu Türmen angeordneter Kugeln und kommunizierender Röhren fließt farbiges Wasser und ermöglicht mittelbar die Anzeige der jeweiligen Uhrzeit. Immer um 1 Uhr und um 13 Uhr leert sich das gesamte System – nur die Stundenanzeige von 1 Uhr bzw. 13 Uhr bleibt sichtbar – und der Zyklus beginnt von neuem. Vor dem nördlichen Eingang des Europa-Centers an der Budapester Straße steht als vergleichbares Pendant der Art, wie die Zeit auch noch angezeigt werden kann, die Berlin-Uhr, die auch als Mengenlehreuhr bekannt ist. (de)
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  • Die Uhr der fließenden Zeit ist eine 13 Meter hohe Wasseruhr im Berliner Europa-Center, die sich über drei Etagen erstreckt. Die Uhr wurde von dem Franzosen Bernard Gitton entworfen und 1982 aufgestellt. Die Zeit wird bei dieser Uhr in einem Kreislauf durch flüssigkeitsgefüllte Glaskugeln angezeigt, deren kleinste im Zwei-Minuten-Takt gefüllt werden. In der unteren Hälfte der Uhr schwingt zusätzlich ein Pendel. (de)
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