Der U-Bahnhof Schönleinstraße ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn an der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln am Kottbusser Damm Ecke Schönlein- und Bürknerstraße. Er wurde am 17. Juli 1927 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung ST. Erbaut wurde er, wie viele andere Berliner Bahnhöfe, von Alfred Grenander. Von der Eröffnung bis zum 12. Februar 1928 bildete der Bahnhof den nördlichen Endpunkt der damaligen Linie D. In der Tatort-Folge Gegen den Kopf diente die Station als Schauplatz für den tödlichen Übergriff zweier Jugendlicher auf einen Passanten.

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  • Der U-Bahnhof Schönleinstraße ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn an der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln am Kottbusser Damm Ecke Schönlein- und Bürknerstraße. Er wurde am 17. Juli 1927 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung ST. Erbaut wurde er, wie viele andere Berliner Bahnhöfe, von Alfred Grenander. Von der Eröffnung bis zum 12. Februar 1928 bildete der Bahnhof den nördlichen Endpunkt der damaligen Linie D. Die namensgebende Straße ist nach Johann Lukas Schönlein benannt, dem Leibarzt von König Friedrich Wilhelm IV. Von 1951 bis 1992 hieß der Bahnhof Kottbusser Damm. Aufgrund des guten baulichen Zustands ist der nicht barrierefreie Bahnhof seit seiner Eröffnung nahezu unverändert. Die Keramikfliesen am Mittelbahnsteig sind in den Farben Grau-Grün und Braun-Rosa gehalten, in den beiden Vorhallen wurden unterschiedliche Fliesen (Gelb bis Grün) eingesetzt. In der Tatort-Folge Gegen den Kopf diente die Station als Schauplatz für den tödlichen Übergriff zweier Jugendlicher auf einen Passanten. (de)
  • Der U-Bahnhof Schönleinstraße ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn an der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln am Kottbusser Damm Ecke Schönlein- und Bürknerstraße. Er wurde am 17. Juli 1927 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung ST. Erbaut wurde er, wie viele andere Berliner Bahnhöfe, von Alfred Grenander. Von der Eröffnung bis zum 12. Februar 1928 bildete der Bahnhof den nördlichen Endpunkt der damaligen Linie D. Die namensgebende Straße ist nach Johann Lukas Schönlein benannt, dem Leibarzt von König Friedrich Wilhelm IV. Von 1951 bis 1992 hieß der Bahnhof Kottbusser Damm. Aufgrund des guten baulichen Zustands ist der nicht barrierefreie Bahnhof seit seiner Eröffnung nahezu unverändert. Die Keramikfliesen am Mittelbahnsteig sind in den Farben Grau-Grün und Braun-Rosa gehalten, in den beiden Vorhallen wurden unterschiedliche Fliesen (Gelb bis Grün) eingesetzt. In der Tatort-Folge Gegen den Kopf diente die Station als Schauplatz für den tödlichen Übergriff zweier Jugendlicher auf einen Passanten. (de)
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  • Der U-Bahnhof Schönleinstraße ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn an der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln am Kottbusser Damm Ecke Schönlein- und Bürknerstraße. Er wurde am 17. Juli 1927 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG die Bezeichnung ST. Erbaut wurde er, wie viele andere Berliner Bahnhöfe, von Alfred Grenander. Von der Eröffnung bis zum 12. Februar 1928 bildete der Bahnhof den nördlichen Endpunkt der damaligen Linie D. In der Tatort-Folge Gegen den Kopf diente die Station als Schauplatz für den tödlichen Übergriff zweier Jugendlicher auf einen Passanten. (de)
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