Der U-Bahnhof Otisstraße ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist – vom Stadtzentrum betrachtet – der zweite von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 und liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 als Seidelstraße (Flugplatz Tegel) eröffnet, 1961 wurde der Beiname in Flughafen Tegel geändert und ab November 1974 völlig weggelassen. Der Bahnhof erhielt am 6. Januar 2003 seinen heutigen Namen. In der hier verlaufenden Otisstaße befindet sich ein Werk der Otis Elevator Company, das auch für andere Berliner U-Bahnhöfe Aufzüge herstellt. Der Bahnhof besitzt im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Oti. Er ist 698 Meter vom U-Bahnhof Holzhauser Straße und 824 Meter vom U-Bahnhof Scharnweberstraße entfernt.

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  • Der U-Bahnhof Otisstraße ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist – vom Stadtzentrum betrachtet – der zweite von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 und liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 als Seidelstraße (Flugplatz Tegel) eröffnet, 1961 wurde der Beiname in Flughafen Tegel geändert und ab November 1974 völlig weggelassen. Der Bahnhof erhielt am 6. Januar 2003 seinen heutigen Namen. In der hier verlaufenden Otisstaße befindet sich ein Werk der Otis Elevator Company, das auch für andere Berliner U-Bahnhöfe Aufzüge herstellt. Der Bahnhof besitzt im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Oti. Er ist 698 Meter vom U-Bahnhof Holzhauser Straße und 824 Meter vom U-Bahnhof Scharnweberstraße entfernt. Der Bahnhof verfügt über einen vollständig überdachten Mittelbahnsteig, der einen Zugang am nördlichen Bahnsteigende über eine unter dem Glaskörper gelegene Zugangshalle besitzt, und liegt rund 6,8 Meter über Straßenniveau. Die Gestaltung des Bahnhofs ist zweckmäßig. Seit dem 29. Oktober 2010 verfügt der Bahnhof über eine Aufzugsanlage für einen barrierefreien Zugang; die Kosten dafür beliefen sich auf 800.000 Euro. (de)
  • Der U-Bahnhof Otisstraße ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist – vom Stadtzentrum betrachtet – der zweite von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 und liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 als Seidelstraße (Flugplatz Tegel) eröffnet, 1961 wurde der Beiname in Flughafen Tegel geändert und ab November 1974 völlig weggelassen. Der Bahnhof erhielt am 6. Januar 2003 seinen heutigen Namen. In der hier verlaufenden Otisstaße befindet sich ein Werk der Otis Elevator Company, das auch für andere Berliner U-Bahnhöfe Aufzüge herstellt. Der Bahnhof besitzt im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Oti. Er ist 698 Meter vom U-Bahnhof Holzhauser Straße und 824 Meter vom U-Bahnhof Scharnweberstraße entfernt. Der Bahnhof verfügt über einen vollständig überdachten Mittelbahnsteig, der einen Zugang am nördlichen Bahnsteigende über eine unter dem Glaskörper gelegene Zugangshalle besitzt, und liegt rund 6,8 Meter über Straßenniveau. Die Gestaltung des Bahnhofs ist zweckmäßig. Seit dem 29. Oktober 2010 verfügt der Bahnhof über eine Aufzugsanlage für einen barrierefreien Zugang; die Kosten dafür beliefen sich auf 800.000 Euro. (de)
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  • Der U-Bahnhof Otisstraße ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist – vom Stadtzentrum betrachtet – der zweite von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 und liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 als Seidelstraße (Flugplatz Tegel) eröffnet, 1961 wurde der Beiname in Flughafen Tegel geändert und ab November 1974 völlig weggelassen. Der Bahnhof erhielt am 6. Januar 2003 seinen heutigen Namen. In der hier verlaufenden Otisstaße befindet sich ein Werk der Otis Elevator Company, das auch für andere Berliner U-Bahnhöfe Aufzüge herstellt. Der Bahnhof besitzt im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Oti. Er ist 698 Meter vom U-Bahnhof Holzhauser Straße und 824 Meter vom U-Bahnhof Scharnweberstraße entfernt. (de)
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