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- Das Mineral Türkis ist ein eher selten vorkommendes, wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung CuAl6(PO4)4(OH)8·4H2O. Anstelle von Aluminium kann Eisen als Fe3+ in die Kristallstruktur eingebaut werden (Diadochie), daher wird die chemische Formel auch oft als Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)8·4H2O angegeben. Türkis kristallisiert im triklinen Kristallsystem und ist Namensgeber einer Gruppe von Mineralen mit gleicher Struktur aber unterschiedlicher Zusammensetzung, der Türkisgruppe mit den weiteren Mitgliedern Faustit, Chalkosiderit, Aheylit und Planerit. In der Natur bildet Türkis meist traubenförmige oder erdig-massige Mineral-Aggregate. Mit dem bloßen Auge sichtbare Kristalle sind sehr selten und dann nur wenige Millimeter groß mit prismatischem bis nadeligem Habitus. Seiner charakteristischen blaugrünen Farbe verdankt die Farbe Türkis ihren Namen. Türkis wird ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet. (de)
- Das Mineral Türkis ist ein eher selten vorkommendes, wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung CuAl6(PO4)4(OH)8·4H2O. Anstelle von Aluminium kann Eisen als Fe3+ in die Kristallstruktur eingebaut werden (Diadochie), daher wird die chemische Formel auch oft als Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)8·4H2O angegeben. Türkis kristallisiert im triklinen Kristallsystem und ist Namensgeber einer Gruppe von Mineralen mit gleicher Struktur aber unterschiedlicher Zusammensetzung, der Türkisgruppe mit den weiteren Mitgliedern Faustit, Chalkosiderit, Aheylit und Planerit. In der Natur bildet Türkis meist traubenförmige oder erdig-massige Mineral-Aggregate. Mit dem bloßen Auge sichtbare Kristalle sind sehr selten und dann nur wenige Millimeter groß mit prismatischem bis nadeligem Habitus. Seiner charakteristischen blaugrünen Farbe verdankt die Farbe Türkis ihren Namen. Türkis wird ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet. (de)
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prop-de:autor
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- Petr Korbel, Milan Novák
- Walter Schumann
- Abdelhadi Ahmed, Eduard Gübelin, Werner Lieber, Guanghua Liu, Christoph Meister, Stefan Weiß
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prop-de:band
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prop-de:besondereKennzeichen
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- grüne Fluoreszenz bei langwelligem UV-Licht
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prop-de:bildbeschreibung
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- Größe: 7 × 5 × 5 cm
- Türkisknolle aus Arizona, Vereinigte Staaten
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prop-de:bruch
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prop-de:chemischesVerhalten
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- löslich in erhitzter Salzsäure
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prop-de:jahr
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- 1999 (xsd:integer)
- 2002 (xsd:integer)
- 2014 (xsd:integer)
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prop-de:kurzformDana
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prop-de:kurzformStrunz
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prop-de:mineralklasse
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- Wasserhaltige Phosphate mit fremden Anionen
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prop-de:mohshärte
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prop-de:optischerAchsenwinkel
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prop-de:optischerCharakter
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prop-de:ort
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prop-de:pleochroismus
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- schwach, farblos-hellblau-hellgrün
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prop-de:spaltbarkeit
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- gut nach {010}, vollkommen nach {001}
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prop-de:strichfarbe
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prop-de:transparenz
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- durchsichtig bis undurchsichtig
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prop-de:ähnlicheMinerale
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- Das Mineral Türkis ist ein eher selten vorkommendes, wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung CuAl6(PO4)4(OH)8·4H2O. Anstelle von Aluminium kann Eisen als Fe3+ in die Kristallstruktur eingebaut werden (Diadochie), daher wird die chemische Formel auch oft als Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)8·4H2O angegeben. Türkis wird ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet. (de)
- Das Mineral Türkis ist ein eher selten vorkommendes, wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung CuAl6(PO4)4(OH)8·4H2O. Anstelle von Aluminium kann Eisen als Fe3+ in die Kristallstruktur eingebaut werden (Diadochie), daher wird die chemische Formel auch oft als Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)8·4H2O angegeben. Türkis wird ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet. (de)
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- Türkis (Mineral) (de)
- Türkis (Mineral) (de)
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