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- Eine Tumorhyperkalzämie (TIH, Tumorinduzierte Hyperkalzämie, Tumorhypercalcämie) ist eine erhöhte Calciumkonzentration im Blutserum in indirekter Folge bösartigen (malignen) Tumorwachstums („paraneoplastisches Phänomen“). Die Entstehungsmechanismen für diese Hyperkalzämie sind vielfältig. Etwa 10 % aller Patienten mit malignen Erkrankungen entwickeln eine Hyperkalzämie. (de)
- Eine Tumorhyperkalzämie (TIH, Tumorinduzierte Hyperkalzämie, Tumorhypercalcämie) ist eine erhöhte Calciumkonzentration im Blutserum in indirekter Folge bösartigen (malignen) Tumorwachstums („paraneoplastisches Phänomen“). Die Entstehungsmechanismen für diese Hyperkalzämie sind vielfältig. Etwa 10 % aller Patienten mit malignen Erkrankungen entwickeln eine Hyperkalzämie. (de)
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- Eine Tumorhyperkalzämie (TIH, Tumorinduzierte Hyperkalzämie, Tumorhypercalcämie) ist eine erhöhte Calciumkonzentration im Blutserum in indirekter Folge bösartigen (malignen) Tumorwachstums („paraneoplastisches Phänomen“). Die Entstehungsmechanismen für diese Hyperkalzämie sind vielfältig. Etwa 10 % aller Patienten mit malignen Erkrankungen entwickeln eine Hyperkalzämie. (de)
- Eine Tumorhyperkalzämie (TIH, Tumorinduzierte Hyperkalzämie, Tumorhypercalcämie) ist eine erhöhte Calciumkonzentration im Blutserum in indirekter Folge bösartigen (malignen) Tumorwachstums („paraneoplastisches Phänomen“). Die Entstehungsmechanismen für diese Hyperkalzämie sind vielfältig. Etwa 10 % aller Patienten mit malignen Erkrankungen entwickeln eine Hyperkalzämie. (de)
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- Tumorhyperkalzämie (de)
- Tumorhyperkalzämie (de)
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