Der Tugendpfeil war eine speziell geformte Haarnadel für eine Haartracht, die, oft mit dem sogenannten „Ohreisenmützchen“, bis Ende des 19. Jahrhunderts in der weiteren, linksrheinischen Umgebung von Koblenz getragen wurde. Trägerinnen waren katholische Mädchen, von der Pubertät bis zu ihrer Hochzeit. Ein Tugendpfeil aus Düngenheim, vergoldetes Messingblatt, vermutl. Mitte des 19. Jahrhunderts angefertigt und getragen. Sammlung Walter Kölzer, Stadtbibliothek Koblenz

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  • Der Tugendpfeil war eine speziell geformte Haarnadel für eine Haartracht, die, oft mit dem sogenannten „Ohreisenmützchen“, bis Ende des 19. Jahrhunderts in der weiteren, linksrheinischen Umgebung von Koblenz getragen wurde. Trägerinnen waren katholische Mädchen, von der Pubertät bis zu ihrer Hochzeit. Ein Tugendpfeil aus Düngenheim, vergoldetes Messingblatt, vermutl. Mitte des 19. Jahrhunderts angefertigt und getragen. Sammlung Walter Kölzer, Stadtbibliothek Koblenz (de)
  • Der Tugendpfeil war eine speziell geformte Haarnadel für eine Haartracht, die, oft mit dem sogenannten „Ohreisenmützchen“, bis Ende des 19. Jahrhunderts in der weiteren, linksrheinischen Umgebung von Koblenz getragen wurde. Trägerinnen waren katholische Mädchen, von der Pubertät bis zu ihrer Hochzeit. Ein Tugendpfeil aus Düngenheim, vergoldetes Messingblatt, vermutl. Mitte des 19. Jahrhunderts angefertigt und getragen. Sammlung Walter Kölzer, Stadtbibliothek Koblenz (de)
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  • Der Tugendpfeil war eine speziell geformte Haarnadel für eine Haartracht, die, oft mit dem sogenannten „Ohreisenmützchen“, bis Ende des 19. Jahrhunderts in der weiteren, linksrheinischen Umgebung von Koblenz getragen wurde. Trägerinnen waren katholische Mädchen, von der Pubertät bis zu ihrer Hochzeit. Ein Tugendpfeil aus Düngenheim, vergoldetes Messingblatt, vermutl. Mitte des 19. Jahrhunderts angefertigt und getragen. Sammlung Walter Kölzer, Stadtbibliothek Koblenz (de)
  • Der Tugendpfeil war eine speziell geformte Haarnadel für eine Haartracht, die, oft mit dem sogenannten „Ohreisenmützchen“, bis Ende des 19. Jahrhunderts in der weiteren, linksrheinischen Umgebung von Koblenz getragen wurde. Trägerinnen waren katholische Mädchen, von der Pubertät bis zu ihrer Hochzeit. Ein Tugendpfeil aus Düngenheim, vergoldetes Messingblatt, vermutl. Mitte des 19. Jahrhunderts angefertigt und getragen. Sammlung Walter Kölzer, Stadtbibliothek Koblenz (de)
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  • Tugendpfeil (de)
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