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- Die Trikitixa [triki'tiʃa] oder Eskusoinu [eɕku'ɕoɲu] (baskisch „Handklang“) ist ein baskisches diatonisches Akkordeon mit zwei normalen Tastenreihen in diatonischer Belegung wie beim Wiener Modell. Auf der Bassseite sind zwölf gleichtonige Bässe. Bekannt ist diese Ausprägung eines diatonischen Instrumentes seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, nachdem es von Italien über die Hafenstadt Bilbao ins Baskenland gelangte. Die baskische Musik verwendet sehr häufig dieses Instrument in Verbindung mit Gesang und Tamburin. Es wird üblicherweise mit vielen schnellen Verzierungen und raschen Zug-Druck-Wechseln gespielt. Sehr häufig werden Staccato-Triolen in der Musik verwendet. Die katholische Kirche war ursprünglich strikt gegen das Instrument und nannte es den „Teufelsbalg“, da es besonders von der Jugend für Tanzveranstaltungen genutzt wurde. Neben dem eigentlichen Musikinstrument kann trikitixa sowohl den zugehörigen Tanz als auch die aus Akkordeonist, Tamburin-, Alboka- oder Txistu-Spieler bestehende Musikgruppe bezeichnen. Ein moderner Spieler ist zum Beispiel Kepa Junkera. (de)
- Die Trikitixa [triki'tiʃa] oder Eskusoinu [eɕku'ɕoɲu] (baskisch „Handklang“) ist ein baskisches diatonisches Akkordeon mit zwei normalen Tastenreihen in diatonischer Belegung wie beim Wiener Modell. Auf der Bassseite sind zwölf gleichtonige Bässe. Bekannt ist diese Ausprägung eines diatonischen Instrumentes seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, nachdem es von Italien über die Hafenstadt Bilbao ins Baskenland gelangte. Die baskische Musik verwendet sehr häufig dieses Instrument in Verbindung mit Gesang und Tamburin. Es wird üblicherweise mit vielen schnellen Verzierungen und raschen Zug-Druck-Wechseln gespielt. Sehr häufig werden Staccato-Triolen in der Musik verwendet. Die katholische Kirche war ursprünglich strikt gegen das Instrument und nannte es den „Teufelsbalg“, da es besonders von der Jugend für Tanzveranstaltungen genutzt wurde. Neben dem eigentlichen Musikinstrument kann trikitixa sowohl den zugehörigen Tanz als auch die aus Akkordeonist, Tamburin-, Alboka- oder Txistu-Spieler bestehende Musikgruppe bezeichnen. Ein moderner Spieler ist zum Beispiel Kepa Junkera. (de)
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- Die Trikitixa [triki'tiʃa] oder Eskusoinu [eɕku'ɕoɲu] (baskisch „Handklang“) ist ein baskisches diatonisches Akkordeon mit zwei normalen Tastenreihen in diatonischer Belegung wie beim Wiener Modell. Auf der Bassseite sind zwölf gleichtonige Bässe. Bekannt ist diese Ausprägung eines diatonischen Instrumentes seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, nachdem es von Italien über die Hafenstadt Bilbao ins Baskenland gelangte. Ein moderner Spieler ist zum Beispiel Kepa Junkera. (de)
- Die Trikitixa [triki'tiʃa] oder Eskusoinu [eɕku'ɕoɲu] (baskisch „Handklang“) ist ein baskisches diatonisches Akkordeon mit zwei normalen Tastenreihen in diatonischer Belegung wie beim Wiener Modell. Auf der Bassseite sind zwölf gleichtonige Bässe. Bekannt ist diese Ausprägung eines diatonischen Instrumentes seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, nachdem es von Italien über die Hafenstadt Bilbao ins Baskenland gelangte. Ein moderner Spieler ist zum Beispiel Kepa Junkera. (de)
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- Trikitixa (de)
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