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- Triebverzicht bedeutet den Verzicht auf das Ausleben von bestimmten Trieben, insbesondere der aggressiven Triebe und des Sexualtriebs, beziehungsweise die Verwirklichung dieser Bedürfnisse. In der Kulturanthropologie stellt der Triebverzicht ein wichtiges Konzept dar. Triebverzicht gilt als Zivilisationsmerkmal und eine der Grundvoraussetzungen für die Existenz von Gesellschaften. Erst durch den Verzicht auf die unmittelbare Ausübung von Trieben, wie z. B. des Gewalttriebes, wird menschliche Interaktion auch ohne Aggression möglich. Voraussetzung für den Triebverzicht ist die Selbstkontrolle oder auch die Selbstdisziplin. Straftäter, die aufgrund mangelnder oder nicht existenter Triebkontrolle oder eines entsprechenden psychischen Defekts handeln, werden als Triebtäter bezeichnet. (de)
- Triebverzicht bedeutet den Verzicht auf das Ausleben von bestimmten Trieben, insbesondere der aggressiven Triebe und des Sexualtriebs, beziehungsweise die Verwirklichung dieser Bedürfnisse. In der Kulturanthropologie stellt der Triebverzicht ein wichtiges Konzept dar. Triebverzicht gilt als Zivilisationsmerkmal und eine der Grundvoraussetzungen für die Existenz von Gesellschaften. Erst durch den Verzicht auf die unmittelbare Ausübung von Trieben, wie z. B. des Gewalttriebes, wird menschliche Interaktion auch ohne Aggression möglich. Voraussetzung für den Triebverzicht ist die Selbstkontrolle oder auch die Selbstdisziplin. Straftäter, die aufgrund mangelnder oder nicht existenter Triebkontrolle oder eines entsprechenden psychischen Defekts handeln, werden als Triebtäter bezeichnet. (de)
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- Triebverzicht bedeutet den Verzicht auf das Ausleben von bestimmten Trieben, insbesondere der aggressiven Triebe und des Sexualtriebs, beziehungsweise die Verwirklichung dieser Bedürfnisse. In der Kulturanthropologie stellt der Triebverzicht ein wichtiges Konzept dar. Triebverzicht gilt als Zivilisationsmerkmal und eine der Grundvoraussetzungen für die Existenz von Gesellschaften. Erst durch den Verzicht auf die unmittelbare Ausübung von Trieben, wie z. B. des Gewalttriebes, wird menschliche Interaktion auch ohne Aggression möglich. Voraussetzung für den Triebverzicht ist die Selbstkontrolle oder auch die Selbstdisziplin. Straftäter, die aufgrund mangelnder oder nicht existenter Triebkontrolle oder eines entsprechenden psychischen Defekts handeln, werden als Triebtäter bezeichnet. (de)
- Triebverzicht bedeutet den Verzicht auf das Ausleben von bestimmten Trieben, insbesondere der aggressiven Triebe und des Sexualtriebs, beziehungsweise die Verwirklichung dieser Bedürfnisse. In der Kulturanthropologie stellt der Triebverzicht ein wichtiges Konzept dar. Triebverzicht gilt als Zivilisationsmerkmal und eine der Grundvoraussetzungen für die Existenz von Gesellschaften. Erst durch den Verzicht auf die unmittelbare Ausübung von Trieben, wie z. B. des Gewalttriebes, wird menschliche Interaktion auch ohne Aggression möglich. Voraussetzung für den Triebverzicht ist die Selbstkontrolle oder auch die Selbstdisziplin. Straftäter, die aufgrund mangelnder oder nicht existenter Triebkontrolle oder eines entsprechenden psychischen Defekts handeln, werden als Triebtäter bezeichnet. (de)
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- Triebverzicht (de)
- Triebverzicht (de)
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