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- Unter der bioelektrischen, transepithelialen Potentialdifferenz (PD) versteht man eine messbare, an Epithel- oder Endothelgewebe anliegende elektrische Gleichspannung (Millivoltbereich). Sie besteht an Grenzschichten des Körpers, an denen Flüssigkeiten zwischen Körperinnerem und -äußerem (z. B. Darm, Speicheldrüsen) oder zwei Endoräumen (z. B. Hämo- und Sensillenlymphraum) ausgetauscht werden und die Oberflächen der Zellen direkten Kontakt mit beiden haben.Im einfachsten Fall besteht eine solche Grenzschicht aus einem einschichtigen Epithel.An der Haut, die zum Schutz vor äußeren Einflüssen verhornt ist (s. a. mehrschichtiges Plattenepithel), ist beim Menschen keine Potentialdifferenz messbar; nachweisbar ist sie jedoch an anderen mehrschichtigen Plattenepithelien und der Froschhaut. (de)
- Unter der bioelektrischen, transepithelialen Potentialdifferenz (PD) versteht man eine messbare, an Epithel- oder Endothelgewebe anliegende elektrische Gleichspannung (Millivoltbereich). Sie besteht an Grenzschichten des Körpers, an denen Flüssigkeiten zwischen Körperinnerem und -äußerem (z. B. Darm, Speicheldrüsen) oder zwei Endoräumen (z. B. Hämo- und Sensillenlymphraum) ausgetauscht werden und die Oberflächen der Zellen direkten Kontakt mit beiden haben.Im einfachsten Fall besteht eine solche Grenzschicht aus einem einschichtigen Epithel.An der Haut, die zum Schutz vor äußeren Einflüssen verhornt ist (s. a. mehrschichtiges Plattenepithel), ist beim Menschen keine Potentialdifferenz messbar; nachweisbar ist sie jedoch an anderen mehrschichtigen Plattenepithelien und der Froschhaut. (de)
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- Unter der bioelektrischen, transepithelialen Potentialdifferenz (PD) versteht man eine messbare, an Epithel- oder Endothelgewebe anliegende elektrische Gleichspannung (Millivoltbereich). Sie besteht an Grenzschichten des Körpers, an denen Flüssigkeiten zwischen Körperinnerem und -äußerem (z. B. Darm, Speicheldrüsen) oder zwei Endoräumen (z. B. Hämo- und Sensillenlymphraum) ausgetauscht werden und die Oberflächen der Zellen direkten Kontakt mit beiden haben.Im einfachsten Fall besteht eine solche Grenzschicht aus einem einschichtigen Epithel.An der Haut, die zum Schutz vor äußeren Einflüssen verhornt ist (s. a. mehrschichtiges Plattenepithel), ist beim Menschen keine Potentialdifferenz messbar; nachweisbar ist sie jedoch an anderen mehrschichtigen Plattenepithelien und der Froschhaut. (de)
- Unter der bioelektrischen, transepithelialen Potentialdifferenz (PD) versteht man eine messbare, an Epithel- oder Endothelgewebe anliegende elektrische Gleichspannung (Millivoltbereich). Sie besteht an Grenzschichten des Körpers, an denen Flüssigkeiten zwischen Körperinnerem und -äußerem (z. B. Darm, Speicheldrüsen) oder zwei Endoräumen (z. B. Hämo- und Sensillenlymphraum) ausgetauscht werden und die Oberflächen der Zellen direkten Kontakt mit beiden haben.Im einfachsten Fall besteht eine solche Grenzschicht aus einem einschichtigen Epithel.An der Haut, die zum Schutz vor äußeren Einflüssen verhornt ist (s. a. mehrschichtiges Plattenepithel), ist beim Menschen keine Potentialdifferenz messbar; nachweisbar ist sie jedoch an anderen mehrschichtigen Plattenepithelien und der Froschhaut. (de)
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- Transepitheliale Potentialdifferenz (de)
- Transepitheliale Potentialdifferenz (de)
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