Wolff startete seine Motorsportkarriere 1992 in der österreichischen Formel Ford. In den Jahren 1993 und 1994 fuhr er in der österreichischen und deutschen Formel Ford. 1994 wurde er Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. 2002 wurde Wolff Sechster in der NGT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft und erzielte einen Klassensieg. 2003 gewann er ein Rennen der GT1-Klasse in Italien. 2004 fuhr Wolff gemeinsam mit Karl Wendlinger in der FIA-GT-Meisterschaft. 2006 wurde Wolff Vize-Staatsmeister in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und gewann das 24-Stunden-Rennen von Dubai.

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  • Wolff startete seine Motorsportkarriere 1992 in der österreichischen Formel Ford. In den Jahren 1993 und 1994 fuhr er in der österreichischen und deutschen Formel Ford. 1994 wurde er Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. 2002 wurde Wolff Sechster in der NGT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft und erzielte einen Klassensieg. 2003 gewann er ein Rennen der GT1-Klasse in Italien. 2004 fuhr Wolff gemeinsam mit Karl Wendlinger in der FIA-GT-Meisterschaft. 2006 wurde Wolff Vize-Staatsmeister in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und gewann das 24-Stunden-Rennen von Dubai. Mit einer Zeit von 7:03 Minuten stellte Toto Wolff im April 2009 mit einem Porsche 997 GT3 RSR einen neuen Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife für Fahrzeuge ohne Turboaggregat auf. (de)
  • Wolff startete seine Motorsportkarriere 1992 in der österreichischen Formel Ford. In den Jahren 1993 und 1994 fuhr er in der österreichischen und deutschen Formel Ford. 1994 wurde er Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. 2002 wurde Wolff Sechster in der NGT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft und erzielte einen Klassensieg. 2003 gewann er ein Rennen der GT1-Klasse in Italien. 2004 fuhr Wolff gemeinsam mit Karl Wendlinger in der FIA-GT-Meisterschaft. 2006 wurde Wolff Vize-Staatsmeister in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und gewann das 24-Stunden-Rennen von Dubai. Mit einer Zeit von 7:03 Minuten stellte Toto Wolff im April 2009 mit einem Porsche 997 GT3 RSR einen neuen Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife für Fahrzeuge ohne Turboaggregat auf. (de)
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  • Wolff startete seine Motorsportkarriere 1992 in der österreichischen Formel Ford. In den Jahren 1993 und 1994 fuhr er in der österreichischen und deutschen Formel Ford. 1994 wurde er Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. 2002 wurde Wolff Sechster in der NGT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft und erzielte einen Klassensieg. 2003 gewann er ein Rennen der GT1-Klasse in Italien. 2004 fuhr Wolff gemeinsam mit Karl Wendlinger in der FIA-GT-Meisterschaft. 2006 wurde Wolff Vize-Staatsmeister in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und gewann das 24-Stunden-Rennen von Dubai. (de)
  • Wolff startete seine Motorsportkarriere 1992 in der österreichischen Formel Ford. In den Jahren 1993 und 1994 fuhr er in der österreichischen und deutschen Formel Ford. 1994 wurde er Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. 2002 wurde Wolff Sechster in der NGT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft und erzielte einen Klassensieg. 2003 gewann er ein Rennen der GT1-Klasse in Italien. 2004 fuhr Wolff gemeinsam mit Karl Wendlinger in der FIA-GT-Meisterschaft. 2006 wurde Wolff Vize-Staatsmeister in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und gewann das 24-Stunden-Rennen von Dubai. (de)
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  • Toto Wolff (de)
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