1968 erreichte er beim Tennisturnier von Wimbledon das Viertelfinale. Im selben Jahr stand er bei den US Open im Finale, unterlag dort aber dem US-Amerikaner Arthur Ashe. Seine höchste Platzierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte Okker 1969, als er hinter dem Australier Rod Laver und dem Amerikaner Arthur Ashe Platz drei belegte. Insgesamt hielt er sich sieben Jahre lang in den Top Ten. 1978 erreichte er noch einmal das Halbfinale in Wimbledon. Nach dem Ende seiner Laufbahn als Tennisspieler eröffnete Tom Okker eine Kunstgalerie, zunächst in Amsterdam, später in Hazerswoude-Dorp.

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  • 1968 erreichte er beim Tennisturnier von Wimbledon das Viertelfinale. Im selben Jahr stand er bei den US Open im Finale, unterlag dort aber dem US-Amerikaner Arthur Ashe. Seine höchste Platzierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte Okker 1969, als er hinter dem Australier Rod Laver und dem Amerikaner Arthur Ashe Platz drei belegte. Insgesamt hielt er sich sieben Jahre lang in den Top Ten. 1978 erreichte er noch einmal das Halbfinale in Wimbledon. In seiner Karriere gewann Okker insgesamt 26 Turniere im Einzel und 67 im Doppel. Im Jahr 2003 wurde Tom Okker in die International Jewish Sports Hall of Fame aufgenommen. Er ist ein Enkel des Olympia-Fechters Simon Okker, der 1944 im KZ Auschwitz ermordet wurde. Nach dem Ende seiner Laufbahn als Tennisspieler eröffnete Tom Okker eine Kunstgalerie, zunächst in Amsterdam, später in Hazerswoude-Dorp. (de)
  • 1968 erreichte er beim Tennisturnier von Wimbledon das Viertelfinale. Im selben Jahr stand er bei den US Open im Finale, unterlag dort aber dem US-Amerikaner Arthur Ashe. Seine höchste Platzierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte Okker 1969, als er hinter dem Australier Rod Laver und dem Amerikaner Arthur Ashe Platz drei belegte. Insgesamt hielt er sich sieben Jahre lang in den Top Ten. 1978 erreichte er noch einmal das Halbfinale in Wimbledon. In seiner Karriere gewann Okker insgesamt 26 Turniere im Einzel und 67 im Doppel. Im Jahr 2003 wurde Tom Okker in die International Jewish Sports Hall of Fame aufgenommen. Er ist ein Enkel des Olympia-Fechters Simon Okker, der 1944 im KZ Auschwitz ermordet wurde. Nach dem Ende seiner Laufbahn als Tennisspieler eröffnete Tom Okker eine Kunstgalerie, zunächst in Amsterdam, später in Hazerswoude-Dorp. (de)
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  • 1968 erreichte er beim Tennisturnier von Wimbledon das Viertelfinale. Im selben Jahr stand er bei den US Open im Finale, unterlag dort aber dem US-Amerikaner Arthur Ashe. Seine höchste Platzierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte Okker 1969, als er hinter dem Australier Rod Laver und dem Amerikaner Arthur Ashe Platz drei belegte. Insgesamt hielt er sich sieben Jahre lang in den Top Ten. 1978 erreichte er noch einmal das Halbfinale in Wimbledon. Nach dem Ende seiner Laufbahn als Tennisspieler eröffnete Tom Okker eine Kunstgalerie, zunächst in Amsterdam, später in Hazerswoude-Dorp. (de)
  • 1968 erreichte er beim Tennisturnier von Wimbledon das Viertelfinale. Im selben Jahr stand er bei den US Open im Finale, unterlag dort aber dem US-Amerikaner Arthur Ashe. Seine höchste Platzierung in der Tennis-Weltrangliste erreichte Okker 1969, als er hinter dem Australier Rod Laver und dem Amerikaner Arthur Ashe Platz drei belegte. Insgesamt hielt er sich sieben Jahre lang in den Top Ten. 1978 erreichte er noch einmal das Halbfinale in Wimbledon. Nach dem Ende seiner Laufbahn als Tennisspieler eröffnete Tom Okker eine Kunstgalerie, zunächst in Amsterdam, später in Hazerswoude-Dorp. (de)
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  • Tom Okker (de)
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