Thomas Quast (* 2. Dezember 1962 in Köln) ist ein deutscher Richter, Musiker und Komponist Neuer Geistlicher Lieder. Die Jugendbands der Gemeinde spielten, als er zehn und zwölf Jahre alt war, das Liedprogramm von Peter Janssens, Oskar Gottlieb Blarr und den anderen, ebenso Schola und Band in der katholischen Jugendgruppe an der Schule. 1975 wechselte Quast von einem Gymnasium in Köln auf eine Internatsschule der Pallottiner in Rheinbach bei Bonn, sang dort Gregorianischen Choral in der Schola, deutsche Liturgiegesänge mit der Orgel und Neue Geistliche Lieder in der Schul- und Jugendmesse.

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  • Thomas Quast (* 2. Dezember 1962 in Köln) ist ein deutscher Richter, Musiker und Komponist Neuer Geistlicher Lieder. Die Jugendbands der Gemeinde spielten, als er zehn und zwölf Jahre alt war, das Liedprogramm von Peter Janssens, Oskar Gottlieb Blarr und den anderen, ebenso Schola und Band in der katholischen Jugendgruppe an der Schule. 1975 wechselte Quast von einem Gymnasium in Köln auf eine Internatsschule der Pallottiner in Rheinbach bei Bonn, sang dort Gregorianischen Choral in der Schola, deutsche Liturgiegesänge mit der Orgel und Neue Geistliche Lieder in der Schul- und Jugendmesse. Nach dem Abitur 1982 fand er in der Jugendband „Agape“ in seiner Heimatgemeinde Aufnahme, konnte ab 1983 bei Chor und Band „Ezechiel“ in Köln unter der Leitung von Hans Florenz musizieren, lernte dort seine baldigen Mitmusiker bei „Ruhama“ Maria Wilberz (Manderscheid), Andrea Rolfes (Hommelsheim), den Theologen Thomas Laubach, Hanspeter Hommelsheim und Michael Scholl kennen. Im Advent 1984 fanden sie sich zusammen, 1985 kamen Klaus Theißen, Gregor Linßen und Thomas Nesgen dazu. Seither entstanden zahlreiche Neue Geistliche Lieder. Nach Abschluss des Jura-Studiums 1988 schloss er ein Studium in Musikwissenschaft und Geschichte an und arbeitet seit 1995 als Richter. Quast war Dozent an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius Aachen von 1994 bis zur deren Schließung im Jahr 2007. (de)
  • Thomas Quast (* 2. Dezember 1962 in Köln) ist ein deutscher Richter, Musiker und Komponist Neuer Geistlicher Lieder. Die Jugendbands der Gemeinde spielten, als er zehn und zwölf Jahre alt war, das Liedprogramm von Peter Janssens, Oskar Gottlieb Blarr und den anderen, ebenso Schola und Band in der katholischen Jugendgruppe an der Schule. 1975 wechselte Quast von einem Gymnasium in Köln auf eine Internatsschule der Pallottiner in Rheinbach bei Bonn, sang dort Gregorianischen Choral in der Schola, deutsche Liturgiegesänge mit der Orgel und Neue Geistliche Lieder in der Schul- und Jugendmesse. Nach dem Abitur 1982 fand er in der Jugendband „Agape“ in seiner Heimatgemeinde Aufnahme, konnte ab 1983 bei Chor und Band „Ezechiel“ in Köln unter der Leitung von Hans Florenz musizieren, lernte dort seine baldigen Mitmusiker bei „Ruhama“ Maria Wilberz (Manderscheid), Andrea Rolfes (Hommelsheim), den Theologen Thomas Laubach, Hanspeter Hommelsheim und Michael Scholl kennen. Im Advent 1984 fanden sie sich zusammen, 1985 kamen Klaus Theißen, Gregor Linßen und Thomas Nesgen dazu. Seither entstanden zahlreiche Neue Geistliche Lieder. Nach Abschluss des Jura-Studiums 1988 schloss er ein Studium in Musikwissenschaft und Geschichte an und arbeitet seit 1995 als Richter. Quast war Dozent an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius Aachen von 1994 bis zur deren Schließung im Jahr 2007. (de)
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  • Thomas Quast (* 2. Dezember 1962 in Köln) ist ein deutscher Richter, Musiker und Komponist Neuer Geistlicher Lieder. Die Jugendbands der Gemeinde spielten, als er zehn und zwölf Jahre alt war, das Liedprogramm von Peter Janssens, Oskar Gottlieb Blarr und den anderen, ebenso Schola und Band in der katholischen Jugendgruppe an der Schule. 1975 wechselte Quast von einem Gymnasium in Köln auf eine Internatsschule der Pallottiner in Rheinbach bei Bonn, sang dort Gregorianischen Choral in der Schola, deutsche Liturgiegesänge mit der Orgel und Neue Geistliche Lieder in der Schul- und Jugendmesse. (de)
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