Thomas Huber (* 18. November 1966 in Palling) ist ein deutscher Bergsteiger und Bergführer. Er und sein jüngerer Bruder Alexander Huber machten sich als „die Huberbuam“ einen Namen als Extremkletterer. Thomas Huber klettert seit seinem zehnten Lebensjahr. Seit 1992 ist er staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berchtesgaden. Der Dokumentarfilm Am Limit (2007) beobachtet die Brüder bei ihrer Leidenschaft, dem sogenannten Speedklettern. 2011 wurde bei ihm ein gutartiger Nierentumor diagnostiziert, der operativ entfernt wurde. Im Juli 2016 stürzte Huber bei Filmaufnahmen an einer Felswand am Brendlberg in der Nähe von Berchtesgaden sechzehn Meter im freien Fall ungesichert ab und erlitt eine Schädelfraktur; im August 2016 konnte er bereits

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  • Thomas Huber (* 18. November 1966 in Palling) ist ein deutscher Bergsteiger und Bergführer. Er und sein jüngerer Bruder Alexander Huber machten sich als „die Huberbuam“ einen Namen als Extremkletterer. Thomas Huber klettert seit seinem zehnten Lebensjahr. Seit 1992 ist er staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berchtesgaden. Der Dokumentarfilm Am Limit (2007) beobachtet die Brüder bei ihrer Leidenschaft, dem sogenannten Speedklettern. 2011 wurde bei ihm ein gutartiger Nierentumor diagnostiziert, der operativ entfernt wurde. Im Juli 2016 stürzte Huber bei Filmaufnahmen an einer Felswand am Brendlberg in der Nähe von Berchtesgaden sechzehn Meter im freien Fall ungesichert ab und erlitt eine Schädelfraktur; im August 2016 konnte er bereits wieder auf Expedition gehen. (de)
  • Thomas Huber (* 18. November 1966 in Palling) ist ein deutscher Bergsteiger und Bergführer. Er und sein jüngerer Bruder Alexander Huber machten sich als „die Huberbuam“ einen Namen als Extremkletterer. Thomas Huber klettert seit seinem zehnten Lebensjahr. Seit 1992 ist er staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berchtesgaden. Der Dokumentarfilm Am Limit (2007) beobachtet die Brüder bei ihrer Leidenschaft, dem sogenannten Speedklettern. 2011 wurde bei ihm ein gutartiger Nierentumor diagnostiziert, der operativ entfernt wurde. Im Juli 2016 stürzte Huber bei Filmaufnahmen an einer Felswand am Brendlberg in der Nähe von Berchtesgaden sechzehn Meter im freien Fall ungesichert ab und erlitt eine Schädelfraktur; im August 2016 konnte er bereits wieder auf Expedition gehen. (de)
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  • Thomas Huber (* 18. November 1966 in Palling) ist ein deutscher Bergsteiger und Bergführer. Er und sein jüngerer Bruder Alexander Huber machten sich als „die Huberbuam“ einen Namen als Extremkletterer. Thomas Huber klettert seit seinem zehnten Lebensjahr. Seit 1992 ist er staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berchtesgaden. Der Dokumentarfilm Am Limit (2007) beobachtet die Brüder bei ihrer Leidenschaft, dem sogenannten Speedklettern. 2011 wurde bei ihm ein gutartiger Nierentumor diagnostiziert, der operativ entfernt wurde. Im Juli 2016 stürzte Huber bei Filmaufnahmen an einer Felswand am Brendlberg in der Nähe von Berchtesgaden sechzehn Meter im freien Fall ungesichert ab und erlitt eine Schädelfraktur; im August 2016 konnte er bereits (de)
  • Thomas Huber (* 18. November 1966 in Palling) ist ein deutscher Bergsteiger und Bergführer. Er und sein jüngerer Bruder Alexander Huber machten sich als „die Huberbuam“ einen Namen als Extremkletterer. Thomas Huber klettert seit seinem zehnten Lebensjahr. Seit 1992 ist er staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berchtesgaden. Der Dokumentarfilm Am Limit (2007) beobachtet die Brüder bei ihrer Leidenschaft, dem sogenannten Speedklettern. 2011 wurde bei ihm ein gutartiger Nierentumor diagnostiziert, der operativ entfernt wurde. Im Juli 2016 stürzte Huber bei Filmaufnahmen an einer Felswand am Brendlberg in der Nähe von Berchtesgaden sechzehn Meter im freien Fall ungesichert ab und erlitt eine Schädelfraktur; im August 2016 konnte er bereits (de)
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  • Thomas Huber (Bergsteiger) (de)
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