Die Thingspiele des Dritten Reiches sollten ein völkisches Theater begründen. Sie wollten das Publikum formal und emotional in das dramatische Geschehen einbeziehen. Thingspiele hatten eine kurze Blütezeit von etwa 1930 bis 1935. Bis zu 400 Thingplätze waren in Planung. Nur einige wurden fertiggestellt und ebenso Teil der Thingbewegung im 20. Jahrhundert. Der Begriff Thingspiel geht auf den Kölner Theaterwissenschaftler Carl Niessen zurück.
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