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- Gustav Heinrich Theodor Eimer (* 22. Februar 1843 in Stäfa, Schweiz; † 29. Mai 1898 in Tübingen) war ein deutscher Zoologe. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft Allemannia Heidelberg.1875 wurde er Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie an der Universität Tübingen. Nach ihm wurden die sogenannten Eimerschen Organe benannt, welche bei Maulwürfen gefunden wurden. Ebenfalls nach ihm benannt wurde die Einzellerart Eimeria. Außerdem wird ihm angerechnet, den Begriff Orthogenese populär gemacht zu haben. Im Jahr 1879 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Tübinger Bergfriedhof. (de)
- Gustav Heinrich Theodor Eimer (* 22. Februar 1843 in Stäfa, Schweiz; † 29. Mai 1898 in Tübingen) war ein deutscher Zoologe. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft Allemannia Heidelberg.1875 wurde er Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie an der Universität Tübingen. Nach ihm wurden die sogenannten Eimerschen Organe benannt, welche bei Maulwürfen gefunden wurden. Ebenfalls nach ihm benannt wurde die Einzellerart Eimeria. Außerdem wird ihm angerechnet, den Begriff Orthogenese populär gemacht zu haben. Im Jahr 1879 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Tübinger Bergfriedhof. (de)
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- Gustav Heinrich Theodor Eimer (* 22. Februar 1843 in Stäfa, Schweiz; † 29. Mai 1898 in Tübingen) war ein deutscher Zoologe. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft Allemannia Heidelberg.1875 wurde er Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie an der Universität Tübingen. Nach ihm wurden die sogenannten Eimerschen Organe benannt, welche bei Maulwürfen gefunden wurden. Ebenfalls nach ihm benannt wurde die Einzellerart Eimeria. Außerdem wird ihm angerechnet, den Begriff Orthogenese populär gemacht zu haben. Im Jahr 1879 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Tübinger Bergfriedhof. (de)
- Gustav Heinrich Theodor Eimer (* 22. Februar 1843 in Stäfa, Schweiz; † 29. Mai 1898 in Tübingen) war ein deutscher Zoologe. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft Allemannia Heidelberg.1875 wurde er Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie an der Universität Tübingen. Nach ihm wurden die sogenannten Eimerschen Organe benannt, welche bei Maulwürfen gefunden wurden. Ebenfalls nach ihm benannt wurde die Einzellerart Eimeria. Außerdem wird ihm angerechnet, den Begriff Orthogenese populär gemacht zu haben. Im Jahr 1879 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Tübinger Bergfriedhof. (de)
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