The Boss of It All ist der Verleihtitel der deutschen Synchronfassung des dänischen Spielfilms Direktøren for det hele aus dem Jahr 2006. Lars von Trier verantwortete Regie und Drehbuch der Komödie. Sie thematisiert Machtstrukturen in der Wirtschaftswelt, macht sich über radikale Theatertheorien und über nationale Eigenheiten der Dänen sowie ihre Beziehungen zu Island lustig. Zudem spiegeln sich in der Handlung selbstbezügliche Gedanken über das Verhältnis eines Filmregisseurs zu seinen Werken. Eigens für diesen Film hatte von Trier ein System entwickelt, bei dem die Kameraeinstellungen und Schnitte teilweise von einem Computer bestimmt wurden. Daraus resultiert ein visueller Stil, der verglichen mit konventioneller Filmästhetik ruppig und unvollkommen wirkt. Von der Kritik wurde der Film

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  • The Boss of It All ist der Verleihtitel der deutschen Synchronfassung des dänischen Spielfilms Direktøren for det hele aus dem Jahr 2006. Lars von Trier verantwortete Regie und Drehbuch der Komödie. Sie thematisiert Machtstrukturen in der Wirtschaftswelt, macht sich über radikale Theatertheorien und über nationale Eigenheiten der Dänen sowie ihre Beziehungen zu Island lustig. Zudem spiegeln sich in der Handlung selbstbezügliche Gedanken über das Verhältnis eines Filmregisseurs zu seinen Werken. Eigens für diesen Film hatte von Trier ein System entwickelt, bei dem die Kameraeinstellungen und Schnitte teilweise von einem Computer bestimmt wurden. Daraus resultiert ein visueller Stil, der verglichen mit konventioneller Filmästhetik ruppig und unvollkommen wirkt. Von der Kritik wurde der Film als Nebenwerk von Triers wahrgenommen; überwiegend missfallen hat das Kamera- und Schnittkonzept, das bloß die verwackelte Kamera der Dogma-95-Filme wiederhole. Kommerziell war der Film nur mäßig erfolgreich. (de)
  • The Boss of It All ist der Verleihtitel der deutschen Synchronfassung des dänischen Spielfilms Direktøren for det hele aus dem Jahr 2006. Lars von Trier verantwortete Regie und Drehbuch der Komödie. Sie thematisiert Machtstrukturen in der Wirtschaftswelt, macht sich über radikale Theatertheorien und über nationale Eigenheiten der Dänen sowie ihre Beziehungen zu Island lustig. Zudem spiegeln sich in der Handlung selbstbezügliche Gedanken über das Verhältnis eines Filmregisseurs zu seinen Werken. Eigens für diesen Film hatte von Trier ein System entwickelt, bei dem die Kameraeinstellungen und Schnitte teilweise von einem Computer bestimmt wurden. Daraus resultiert ein visueller Stil, der verglichen mit konventioneller Filmästhetik ruppig und unvollkommen wirkt. Von der Kritik wurde der Film als Nebenwerk von Triers wahrgenommen; überwiegend missfallen hat das Kamera- und Schnittkonzept, das bloß die verwackelte Kamera der Dogma-95-Filme wiederhole. Kommerziell war der Film nur mäßig erfolgreich. (de)
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  • The Boss of It All ist der Verleihtitel der deutschen Synchronfassung des dänischen Spielfilms Direktøren for det hele aus dem Jahr 2006. Lars von Trier verantwortete Regie und Drehbuch der Komödie. Sie thematisiert Machtstrukturen in der Wirtschaftswelt, macht sich über radikale Theatertheorien und über nationale Eigenheiten der Dänen sowie ihre Beziehungen zu Island lustig. Zudem spiegeln sich in der Handlung selbstbezügliche Gedanken über das Verhältnis eines Filmregisseurs zu seinen Werken. Eigens für diesen Film hatte von Trier ein System entwickelt, bei dem die Kameraeinstellungen und Schnitte teilweise von einem Computer bestimmt wurden. Daraus resultiert ein visueller Stil, der verglichen mit konventioneller Filmästhetik ruppig und unvollkommen wirkt. Von der Kritik wurde der Film (de)
  • The Boss of It All ist der Verleihtitel der deutschen Synchronfassung des dänischen Spielfilms Direktøren for det hele aus dem Jahr 2006. Lars von Trier verantwortete Regie und Drehbuch der Komödie. Sie thematisiert Machtstrukturen in der Wirtschaftswelt, macht sich über radikale Theatertheorien und über nationale Eigenheiten der Dänen sowie ihre Beziehungen zu Island lustig. Zudem spiegeln sich in der Handlung selbstbezügliche Gedanken über das Verhältnis eines Filmregisseurs zu seinen Werken. Eigens für diesen Film hatte von Trier ein System entwickelt, bei dem die Kameraeinstellungen und Schnitte teilweise von einem Computer bestimmt wurden. Daraus resultiert ein visueller Stil, der verglichen mit konventioneller Filmästhetik ruppig und unvollkommen wirkt. Von der Kritik wurde der Film (de)
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