Die Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) ist eine Zellveränderung im Hoden, die einem Hodentumor vorausgeht (Präkanzerose). Da sie sich aus Keimzellen (Spermatogonien) entwickelt, gilt sie als Vorstufe der Keimzelltumoren, welche 95 % aller Hodentumoren ausmachen. Es wird angenommen, dass es sich bei der Testikulären intraepithelialen Neoplasie um eine obligate Präkanzerose handelt, was bedeutet, dass aus einer jeden Testikulären intraepithelialen Neoplasie ein Hodentumor entsteht. Das Risiko für maligne Entartung einer Testikulären intraepithelialen Neoplasie beträgt 70 %.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) ist eine Zellveränderung im Hoden, die einem Hodentumor vorausgeht (Präkanzerose). Da sie sich aus Keimzellen (Spermatogonien) entwickelt, gilt sie als Vorstufe der Keimzelltumoren, welche 95 % aller Hodentumoren ausmachen. Es wird angenommen, dass es sich bei der Testikulären intraepithelialen Neoplasie um eine obligate Präkanzerose handelt, was bedeutet, dass aus einer jeden Testikulären intraepithelialen Neoplasie ein Hodentumor entsteht. Das Risiko für maligne Entartung einer Testikulären intraepithelialen Neoplasie beträgt 70 %. (de)
  • Die Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) ist eine Zellveränderung im Hoden, die einem Hodentumor vorausgeht (Präkanzerose). Da sie sich aus Keimzellen (Spermatogonien) entwickelt, gilt sie als Vorstufe der Keimzelltumoren, welche 95 % aller Hodentumoren ausmachen. Es wird angenommen, dass es sich bei der Testikulären intraepithelialen Neoplasie um eine obligate Präkanzerose handelt, was bedeutet, dass aus einer jeden Testikulären intraepithelialen Neoplasie ein Hodentumor entsteht. Das Risiko für maligne Entartung einer Testikulären intraepithelialen Neoplasie beträgt 70 %. (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 1049512 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 153025457 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) ist eine Zellveränderung im Hoden, die einem Hodentumor vorausgeht (Präkanzerose). Da sie sich aus Keimzellen (Spermatogonien) entwickelt, gilt sie als Vorstufe der Keimzelltumoren, welche 95 % aller Hodentumoren ausmachen. Es wird angenommen, dass es sich bei der Testikulären intraepithelialen Neoplasie um eine obligate Präkanzerose handelt, was bedeutet, dass aus einer jeden Testikulären intraepithelialen Neoplasie ein Hodentumor entsteht. Das Risiko für maligne Entartung einer Testikulären intraepithelialen Neoplasie beträgt 70 %. (de)
  • Die Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) ist eine Zellveränderung im Hoden, die einem Hodentumor vorausgeht (Präkanzerose). Da sie sich aus Keimzellen (Spermatogonien) entwickelt, gilt sie als Vorstufe der Keimzelltumoren, welche 95 % aller Hodentumoren ausmachen. Es wird angenommen, dass es sich bei der Testikulären intraepithelialen Neoplasie um eine obligate Präkanzerose handelt, was bedeutet, dass aus einer jeden Testikulären intraepithelialen Neoplasie ein Hodentumor entsteht. Das Risiko für maligne Entartung einer Testikulären intraepithelialen Neoplasie beträgt 70 %. (de)
rdfs:label
  • Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (de)
  • Testikuläre intraepitheliale Neoplasie (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of