Teratogene (altgr. τέρας téras „Ungeheuer“ und γένεσις génesis „Ursprung“, „Entstehung“) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung. Inzwischen wird seitens des Gesetzgebers der Begriff reproduktionstoxisch (auch reprotoxisch) benutzt und statt von CMT-Stoffen (karzinogen-mutagen-teratogen) heute von CMR-Stoffen gesprochen. Unter reproduktionstoxisch fasst er die beiden Fälle „kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ und „kann das Kind im Mutterleib schädigen“ zusammen.

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  • Teratogene (altgr. τέρας téras „Ungeheuer“ und γένεσις génesis „Ursprung“, „Entstehung“) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung. Inzwischen wird seitens des Gesetzgebers der Begriff reproduktionstoxisch (auch reprotoxisch) benutzt und statt von CMT-Stoffen (karzinogen-mutagen-teratogen) heute von CMR-Stoffen gesprochen. Unter reproduktionstoxisch fasst er die beiden Fälle „kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ und „kann das Kind im Mutterleib schädigen“ zusammen. (de)
  • Teratogene (altgr. τέρας téras „Ungeheuer“ und γένεσις génesis „Ursprung“, „Entstehung“) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung. Inzwischen wird seitens des Gesetzgebers der Begriff reproduktionstoxisch (auch reprotoxisch) benutzt und statt von CMT-Stoffen (karzinogen-mutagen-teratogen) heute von CMR-Stoffen gesprochen. Unter reproduktionstoxisch fasst er die beiden Fälle „kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ und „kann das Kind im Mutterleib schädigen“ zusammen. (de)
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  • Teratogene (altgr. τέρας téras „Ungeheuer“ und γένεσις génesis „Ursprung“, „Entstehung“) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung. Inzwischen wird seitens des Gesetzgebers der Begriff reproduktionstoxisch (auch reprotoxisch) benutzt und statt von CMT-Stoffen (karzinogen-mutagen-teratogen) heute von CMR-Stoffen gesprochen. Unter reproduktionstoxisch fasst er die beiden Fälle „kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ und „kann das Kind im Mutterleib schädigen“ zusammen. (de)
  • Teratogene (altgr. τέρας téras „Ungeheuer“ und γένεσις génesis „Ursprung“, „Entstehung“) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung. Inzwischen wird seitens des Gesetzgebers der Begriff reproduktionstoxisch (auch reprotoxisch) benutzt und statt von CMT-Stoffen (karzinogen-mutagen-teratogen) heute von CMR-Stoffen gesprochen. Unter reproduktionstoxisch fasst er die beiden Fälle „kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ und „kann das Kind im Mutterleib schädigen“ zusammen. (de)
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  • Teratogen (de)
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