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- Gegenstand der Verehrung der Pilger ist das Telgter Gnadenbild der schmerzhaften Maria aus Lindenholz. Es wurde um 1370 geschaffen und zeigt eine Pietà, den Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Christus im Schoß seiner Mutter Maria. Sie gehörte der Muttergottes-Bruderschaft. Ursprünglich wurde das Gnadenbild den örtlichen Flurprozessionen (Bittprozessionen) vorangetragen. Dabei wurde sie in einen kostbaren Mantel gehüllt und mit einer Krone geschmückt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, der die Region verheerte, ließ der Münsteraner Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen im Jahr 1654 eine Wallfahrtskapelle für die Pietà erbauen. 1904 nahm Papst Pius X. sie in das Verzeichnis der weltweit anerkannten Gnadenbilder auf und ließ sie durch den Kölner Erzbischof Anton Kardinal Fischer krönen. Die Krönung wurde am 3. Juli 2004 durch den Kurienkardinal Gilberto Agustoni und Bischof Reinhard Lettmann erneuert. (de)
- Gegenstand der Verehrung der Pilger ist das Telgter Gnadenbild der schmerzhaften Maria aus Lindenholz. Es wurde um 1370 geschaffen und zeigt eine Pietà, den Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Christus im Schoß seiner Mutter Maria. Sie gehörte der Muttergottes-Bruderschaft. Ursprünglich wurde das Gnadenbild den örtlichen Flurprozessionen (Bittprozessionen) vorangetragen. Dabei wurde sie in einen kostbaren Mantel gehüllt und mit einer Krone geschmückt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, der die Region verheerte, ließ der Münsteraner Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen im Jahr 1654 eine Wallfahrtskapelle für die Pietà erbauen. 1904 nahm Papst Pius X. sie in das Verzeichnis der weltweit anerkannten Gnadenbilder auf und ließ sie durch den Kölner Erzbischof Anton Kardinal Fischer krönen. Die Krönung wurde am 3. Juli 2004 durch den Kurienkardinal Gilberto Agustoni und Bischof Reinhard Lettmann erneuert. (de)
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- Gegenstand der Verehrung der Pilger ist das Telgter Gnadenbild der schmerzhaften Maria aus Lindenholz. Es wurde um 1370 geschaffen und zeigt eine Pietà, den Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Christus im Schoß seiner Mutter Maria. Sie gehörte der Muttergottes-Bruderschaft. Ursprünglich wurde das Gnadenbild den örtlichen Flurprozessionen (Bittprozessionen) vorangetragen. Dabei wurde sie in einen kostbaren Mantel gehüllt und mit einer Krone geschmückt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, der die Region verheerte, ließ der Münsteraner Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen im Jahr 1654 eine Wallfahrtskapelle für die Pietà erbauen. 1904 nahm Papst Pius X. sie in das Verzeichnis der weltweit anerkannten Gnadenbilder auf und ließ sie durch den Kölner Erzbischof Anton Kardinal Fischer krönen. Die (de)
- Gegenstand der Verehrung der Pilger ist das Telgter Gnadenbild der schmerzhaften Maria aus Lindenholz. Es wurde um 1370 geschaffen und zeigt eine Pietà, den Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Christus im Schoß seiner Mutter Maria. Sie gehörte der Muttergottes-Bruderschaft. Ursprünglich wurde das Gnadenbild den örtlichen Flurprozessionen (Bittprozessionen) vorangetragen. Dabei wurde sie in einen kostbaren Mantel gehüllt und mit einer Krone geschmückt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, der die Region verheerte, ließ der Münsteraner Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen im Jahr 1654 eine Wallfahrtskapelle für die Pietà erbauen. 1904 nahm Papst Pius X. sie in das Verzeichnis der weltweit anerkannten Gnadenbilder auf und ließ sie durch den Kölner Erzbischof Anton Kardinal Fischer krönen. Die (de)
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- Telgter Wallfahrt (de)
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