Teleologie (altgriechisch τέλος télos, Gen. τελέως teléōs „Zweck“, „Ziel“, „Ende“ und λόγος lógos „Lehre“) ist die Lehre, die beschreibt, dass Handlungen oder überhaupt Entwicklungsprozesse an Zwecken orientiert sind und durchgängig zweckmäßig ablaufen, daher, zweck- oder zielgerichtet. Der Begriff hat eine längere Vorgeschichte; der Ausdruck dafür wurde aber erst vom deutschen Philosophen Christian Wolff in seiner Philosophia rationalis, sive logica (1728) eingeführt.

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  • Teleologie (altgriechisch τέλος télos, Gen. τελέως teléōs „Zweck“, „Ziel“, „Ende“ und λόγος lógos „Lehre“) ist die Lehre, die beschreibt, dass Handlungen oder überhaupt Entwicklungsprozesse an Zwecken orientiert sind und durchgängig zweckmäßig ablaufen, daher, zweck- oder zielgerichtet. Der Begriff hat eine längere Vorgeschichte; der Ausdruck dafür wurde aber erst vom deutschen Philosophen Christian Wolff in seiner Philosophia rationalis, sive logica (1728) eingeführt. (de)
  • Teleologie (altgriechisch τέλος télos, Gen. τελέως teléōs „Zweck“, „Ziel“, „Ende“ und λόγος lógos „Lehre“) ist die Lehre, die beschreibt, dass Handlungen oder überhaupt Entwicklungsprozesse an Zwecken orientiert sind und durchgängig zweckmäßig ablaufen, daher, zweck- oder zielgerichtet. Der Begriff hat eine längere Vorgeschichte; der Ausdruck dafür wurde aber erst vom deutschen Philosophen Christian Wolff in seiner Philosophia rationalis, sive logica (1728) eingeführt. (de)
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  • Teleologie (de)
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