Teahupoo (auch Chopes genannt) ist ein Surfspot im Pazifik vor der Küste von Tahiti. Teahupoo ist für seine kraftvollen, hohl brechenden Wellen bekannt. Diese Welle und das für die Wellenbildung verantwortliche Korallenriff, welches bis zu 50 cm unter die Wasseroberfläche reicht, haben dem Spot den Ruf eingebracht, besonders gefährlich zu sein. Während die durchschnittliche Wellenhöhe im Sommer 1–1,30 Meter (3–4 Fuß) beträgt, kann die Welle im Winter deutlich über drei Meter Höhe erreichen. Teahupoo ist eine der Stationen der ASP World Tour und Schauplatz des Billabong Pro Tahiti Surf Contests.

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  • Teahupoo (auch Chopes genannt) ist ein Surfspot im Pazifik vor der Küste von Tahiti. Teahupoo ist für seine kraftvollen, hohl brechenden Wellen bekannt. Diese Welle und das für die Wellenbildung verantwortliche Korallenriff, welches bis zu 50 cm unter die Wasseroberfläche reicht, haben dem Spot den Ruf eingebracht, besonders gefährlich zu sein. Während die durchschnittliche Wellenhöhe im Sommer 1–1,30 Meter (3–4 Fuß) beträgt, kann die Welle im Winter deutlich über drei Meter Höhe erreichen. Teahupoo ist eine der Stationen der ASP World Tour und Schauplatz des Billabong Pro Tahiti Surf Contests. Der Tahitianer Thierry Vernaudon behauptete 1985 erstmals, zusammen mit einigen Freunden auf Teahupoo gesurft zu sein. Bei dieser Aktion handelte es sich allerdings nachweislich um relativ kleine Wellen, die nicht mit den monströsen Brechern der heutigen „Big Wave Sessions“ zu vergleichen sind. 1986 entdeckten einige Bodyboarder die Welle für sich, während es bis 1998 dauerte, bis Teahupoo auch unter Wellenreitern den berechtigten Ruf als „Heaviest Wave in the World“ erlangte. Zu Ruhm gelangte die Welle, als der hawaiische Tow-in Surfer Laird Hamilton am 17. August 2000 einen spektakulären Ritt wagte, der unter anderem in der Surf-Dokumentation Riding Giants zu sehen ist. (de)
  • Teahupoo (auch Chopes genannt) ist ein Surfspot im Pazifik vor der Küste von Tahiti. Teahupoo ist für seine kraftvollen, hohl brechenden Wellen bekannt. Diese Welle und das für die Wellenbildung verantwortliche Korallenriff, welches bis zu 50 cm unter die Wasseroberfläche reicht, haben dem Spot den Ruf eingebracht, besonders gefährlich zu sein. Während die durchschnittliche Wellenhöhe im Sommer 1–1,30 Meter (3–4 Fuß) beträgt, kann die Welle im Winter deutlich über drei Meter Höhe erreichen. Teahupoo ist eine der Stationen der ASP World Tour und Schauplatz des Billabong Pro Tahiti Surf Contests. Der Tahitianer Thierry Vernaudon behauptete 1985 erstmals, zusammen mit einigen Freunden auf Teahupoo gesurft zu sein. Bei dieser Aktion handelte es sich allerdings nachweislich um relativ kleine Wellen, die nicht mit den monströsen Brechern der heutigen „Big Wave Sessions“ zu vergleichen sind. 1986 entdeckten einige Bodyboarder die Welle für sich, während es bis 1998 dauerte, bis Teahupoo auch unter Wellenreitern den berechtigten Ruf als „Heaviest Wave in the World“ erlangte. Zu Ruhm gelangte die Welle, als der hawaiische Tow-in Surfer Laird Hamilton am 17. August 2000 einen spektakulären Ritt wagte, der unter anderem in der Surf-Dokumentation Riding Giants zu sehen ist. (de)
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  • Teahupoo (auch Chopes genannt) ist ein Surfspot im Pazifik vor der Küste von Tahiti. Teahupoo ist für seine kraftvollen, hohl brechenden Wellen bekannt. Diese Welle und das für die Wellenbildung verantwortliche Korallenriff, welches bis zu 50 cm unter die Wasseroberfläche reicht, haben dem Spot den Ruf eingebracht, besonders gefährlich zu sein. Während die durchschnittliche Wellenhöhe im Sommer 1–1,30 Meter (3–4 Fuß) beträgt, kann die Welle im Winter deutlich über drei Meter Höhe erreichen. Teahupoo ist eine der Stationen der ASP World Tour und Schauplatz des Billabong Pro Tahiti Surf Contests. (de)
  • Teahupoo (auch Chopes genannt) ist ein Surfspot im Pazifik vor der Küste von Tahiti. Teahupoo ist für seine kraftvollen, hohl brechenden Wellen bekannt. Diese Welle und das für die Wellenbildung verantwortliche Korallenriff, welches bis zu 50 cm unter die Wasseroberfläche reicht, haben dem Spot den Ruf eingebracht, besonders gefährlich zu sein. Während die durchschnittliche Wellenhöhe im Sommer 1–1,30 Meter (3–4 Fuß) beträgt, kann die Welle im Winter deutlich über drei Meter Höhe erreichen. Teahupoo ist eine der Stationen der ASP World Tour und Schauplatz des Billabong Pro Tahiti Surf Contests. (de)
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