Tai Sabaki (jap. 体捌き) ist eine aufrechte Körperdrehung in verschiedenen Budō-Disziplinen, u. a. im Aikidō und Karate, bei der man als Reaktion auf einen Angriff näher an den Angreifer herantritt und dann den eigenen Körper aus der Bewegungsrichtung und damit der Angriffslinie des Gegners dreht. Im Karate wird er meist in Verbindung mit einer Blocktechnik und einem anschließenden Konterangriff verwendet, während er im Aikidō der Vorbereitung eines Wurfes dient. Die Idee dahinter ist, dem Gegner auszuweichen, ohne ihm durch Vergrößern der Distanz einen erneuten Angriff zu ermöglichen, bzw. der Energie des gegnerischen Angriffs auszuweichen und diese umzulenken.

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  • Tai Sabaki (jap. 体捌き) ist eine aufrechte Körperdrehung in verschiedenen Budō-Disziplinen, u. a. im Aikidō und Karate, bei der man als Reaktion auf einen Angriff näher an den Angreifer herantritt und dann den eigenen Körper aus der Bewegungsrichtung und damit der Angriffslinie des Gegners dreht. Im Karate wird er meist in Verbindung mit einer Blocktechnik und einem anschließenden Konterangriff verwendet, während er im Aikidō der Vorbereitung eines Wurfes dient. Die Idee dahinter ist, dem Gegner auszuweichen, ohne ihm durch Vergrößern der Distanz einen erneuten Angriff zu ermöglichen, bzw. der Energie des gegnerischen Angriffs auszuweichen und diese umzulenken. (de)
  • Tai Sabaki (jap. 体捌き) ist eine aufrechte Körperdrehung in verschiedenen Budō-Disziplinen, u. a. im Aikidō und Karate, bei der man als Reaktion auf einen Angriff näher an den Angreifer herantritt und dann den eigenen Körper aus der Bewegungsrichtung und damit der Angriffslinie des Gegners dreht. Im Karate wird er meist in Verbindung mit einer Blocktechnik und einem anschließenden Konterangriff verwendet, während er im Aikidō der Vorbereitung eines Wurfes dient. Die Idee dahinter ist, dem Gegner auszuweichen, ohne ihm durch Vergrößern der Distanz einen erneuten Angriff zu ermöglichen, bzw. der Energie des gegnerischen Angriffs auszuweichen und diese umzulenken. (de)
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  • Tai Sabaki (jap. 体捌き) ist eine aufrechte Körperdrehung in verschiedenen Budō-Disziplinen, u. a. im Aikidō und Karate, bei der man als Reaktion auf einen Angriff näher an den Angreifer herantritt und dann den eigenen Körper aus der Bewegungsrichtung und damit der Angriffslinie des Gegners dreht. Im Karate wird er meist in Verbindung mit einer Blocktechnik und einem anschließenden Konterangriff verwendet, während er im Aikidō der Vorbereitung eines Wurfes dient. Die Idee dahinter ist, dem Gegner auszuweichen, ohne ihm durch Vergrößern der Distanz einen erneuten Angriff zu ermöglichen, bzw. der Energie des gegnerischen Angriffs auszuweichen und diese umzulenken. (de)
  • Tai Sabaki (jap. 体捌き) ist eine aufrechte Körperdrehung in verschiedenen Budō-Disziplinen, u. a. im Aikidō und Karate, bei der man als Reaktion auf einen Angriff näher an den Angreifer herantritt und dann den eigenen Körper aus der Bewegungsrichtung und damit der Angriffslinie des Gegners dreht. Im Karate wird er meist in Verbindung mit einer Blocktechnik und einem anschließenden Konterangriff verwendet, während er im Aikidō der Vorbereitung eines Wurfes dient. Die Idee dahinter ist, dem Gegner auszuweichen, ohne ihm durch Vergrößern der Distanz einen erneuten Angriff zu ermöglichen, bzw. der Energie des gegnerischen Angriffs auszuweichen und diese umzulenken. (de)
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  • Tai Sabaki (de)
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