Mit dem politischen Schlagwort TINA-Prinzip (auch TINA-Argument oder TINA-Syndrom) wird meist in polemischer Absicht ein Standpunkt bezeichnet, der geltend macht, dass es zu einer auf den Markt, insbesondere auf die Wettbewerbsfähigkeit, ausgerichtete Politik keine Alternative gebe. TINA ist ein Akronym und steht für englisch there is no alternative („Es gibt keine Alternative“). Verwendet wird die Phrase als Abkürzung heute vorrangig im Zusammenhang mit Globalisierungskritik und Kritik an Privatisierung, sowie allgemein als Reizwort der politischen Linken. In Deutschland wurde der Begriff „alternativlos“, der ebenfalls im Zusammenhang mit dieser Argumentation verwendet wird, im Jahr 2011 zum Unwort des Jahres 2010 bestimmt.

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  • Mit dem politischen Schlagwort TINA-Prinzip (auch TINA-Argument oder TINA-Syndrom) wird meist in polemischer Absicht ein Standpunkt bezeichnet, der geltend macht, dass es zu einer auf den Markt, insbesondere auf die Wettbewerbsfähigkeit, ausgerichtete Politik keine Alternative gebe. TINA ist ein Akronym und steht für englisch there is no alternative („Es gibt keine Alternative“). Verwendet wird die Phrase als Abkürzung heute vorrangig im Zusammenhang mit Globalisierungskritik und Kritik an Privatisierung, sowie allgemein als Reizwort der politischen Linken. In Deutschland wurde der Begriff „alternativlos“, der ebenfalls im Zusammenhang mit dieser Argumentation verwendet wird, im Jahr 2011 zum Unwort des Jahres 2010 bestimmt. (de)
  • Mit dem politischen Schlagwort TINA-Prinzip (auch TINA-Argument oder TINA-Syndrom) wird meist in polemischer Absicht ein Standpunkt bezeichnet, der geltend macht, dass es zu einer auf den Markt, insbesondere auf die Wettbewerbsfähigkeit, ausgerichtete Politik keine Alternative gebe. TINA ist ein Akronym und steht für englisch there is no alternative („Es gibt keine Alternative“). Verwendet wird die Phrase als Abkürzung heute vorrangig im Zusammenhang mit Globalisierungskritik und Kritik an Privatisierung, sowie allgemein als Reizwort der politischen Linken. In Deutschland wurde der Begriff „alternativlos“, der ebenfalls im Zusammenhang mit dieser Argumentation verwendet wird, im Jahr 2011 zum Unwort des Jahres 2010 bestimmt. (de)
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  • Mit dem politischen Schlagwort TINA-Prinzip (auch TINA-Argument oder TINA-Syndrom) wird meist in polemischer Absicht ein Standpunkt bezeichnet, der geltend macht, dass es zu einer auf den Markt, insbesondere auf die Wettbewerbsfähigkeit, ausgerichtete Politik keine Alternative gebe. TINA ist ein Akronym und steht für englisch there is no alternative („Es gibt keine Alternative“). Verwendet wird die Phrase als Abkürzung heute vorrangig im Zusammenhang mit Globalisierungskritik und Kritik an Privatisierung, sowie allgemein als Reizwort der politischen Linken. In Deutschland wurde der Begriff „alternativlos“, der ebenfalls im Zusammenhang mit dieser Argumentation verwendet wird, im Jahr 2011 zum Unwort des Jahres 2010 bestimmt. (de)
  • Mit dem politischen Schlagwort TINA-Prinzip (auch TINA-Argument oder TINA-Syndrom) wird meist in polemischer Absicht ein Standpunkt bezeichnet, der geltend macht, dass es zu einer auf den Markt, insbesondere auf die Wettbewerbsfähigkeit, ausgerichtete Politik keine Alternative gebe. TINA ist ein Akronym und steht für englisch there is no alternative („Es gibt keine Alternative“). Verwendet wird die Phrase als Abkürzung heute vorrangig im Zusammenhang mit Globalisierungskritik und Kritik an Privatisierung, sowie allgemein als Reizwort der politischen Linken. In Deutschland wurde der Begriff „alternativlos“, der ebenfalls im Zusammenhang mit dieser Argumentation verwendet wird, im Jahr 2011 zum Unwort des Jahres 2010 bestimmt. (de)
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  • TINA-Prinzip (de)
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