TANSTAAFL ist eine Abkürzung für die englische Redewendung „there ain’t no such thing as a free lunch“, die durch den Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein in seinem Roman The Moon Is a Harsh Mistress von 1966 populär gemacht wurde. Der Roman beschäftigt sich mit den Problemen, die aus der unreflektierten Inkaufnahme einer einseitigen Wirtschaftspolitik entstehen. Die Redewendung und das Buch sind in libertären Kreisen sehr beliebt und der Satz wird oft in Lehrbüchern der Ökonomie zitiert. Um die doppelte Verneinung zu umgehen, wird stellenweise auch die Abkürzung TINSTAAFL verwendet, die als „there is no such thing as a free lunch“ aufgelöst wird.

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  • TANSTAAFL ist eine Abkürzung für die englische Redewendung „there ain’t no such thing as a free lunch“, die durch den Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein in seinem Roman The Moon Is a Harsh Mistress von 1966 populär gemacht wurde. Der Roman beschäftigt sich mit den Problemen, die aus der unreflektierten Inkaufnahme einer einseitigen Wirtschaftspolitik entstehen. Die Redewendung und das Buch sind in libertären Kreisen sehr beliebt und der Satz wird oft in Lehrbüchern der Ökonomie zitiert. Um die doppelte Verneinung zu umgehen, wird stellenweise auch die Abkürzung TINSTAAFL verwendet, die als „there is no such thing as a free lunch“ aufgelöst wird. Der Satz lässt sich sinngemäß mit „nichts ist umsonst“ übersetzen und soll das Konzept der Opportunitätskosten veranschaulichen. Greg Mankiw beschreibt das Konzept folgendermaßen: „Um eine Sache zu bekommen, die wir mögen, müssen wir üblicherweise eine andere Sache aufgeben, die wir mögen. Entscheidungen zu treffen bedeutet, Ziele gegeneinander abzuwägen.“ (de)
  • TANSTAAFL ist eine Abkürzung für die englische Redewendung „there ain’t no such thing as a free lunch“, die durch den Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein in seinem Roman The Moon Is a Harsh Mistress von 1966 populär gemacht wurde. Der Roman beschäftigt sich mit den Problemen, die aus der unreflektierten Inkaufnahme einer einseitigen Wirtschaftspolitik entstehen. Die Redewendung und das Buch sind in libertären Kreisen sehr beliebt und der Satz wird oft in Lehrbüchern der Ökonomie zitiert. Um die doppelte Verneinung zu umgehen, wird stellenweise auch die Abkürzung TINSTAAFL verwendet, die als „there is no such thing as a free lunch“ aufgelöst wird. Der Satz lässt sich sinngemäß mit „nichts ist umsonst“ übersetzen und soll das Konzept der Opportunitätskosten veranschaulichen. Greg Mankiw beschreibt das Konzept folgendermaßen: „Um eine Sache zu bekommen, die wir mögen, müssen wir üblicherweise eine andere Sache aufgeben, die wir mögen. Entscheidungen zu treffen bedeutet, Ziele gegeneinander abzuwägen.“ (de)
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  • TANSTAAFL ist eine Abkürzung für die englische Redewendung „there ain’t no such thing as a free lunch“, die durch den Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein in seinem Roman The Moon Is a Harsh Mistress von 1966 populär gemacht wurde. Der Roman beschäftigt sich mit den Problemen, die aus der unreflektierten Inkaufnahme einer einseitigen Wirtschaftspolitik entstehen. Die Redewendung und das Buch sind in libertären Kreisen sehr beliebt und der Satz wird oft in Lehrbüchern der Ökonomie zitiert. Um die doppelte Verneinung zu umgehen, wird stellenweise auch die Abkürzung TINSTAAFL verwendet, die als „there is no such thing as a free lunch“ aufgelöst wird. (de)
  • TANSTAAFL ist eine Abkürzung für die englische Redewendung „there ain’t no such thing as a free lunch“, die durch den Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein in seinem Roman The Moon Is a Harsh Mistress von 1966 populär gemacht wurde. Der Roman beschäftigt sich mit den Problemen, die aus der unreflektierten Inkaufnahme einer einseitigen Wirtschaftspolitik entstehen. Die Redewendung und das Buch sind in libertären Kreisen sehr beliebt und der Satz wird oft in Lehrbüchern der Ökonomie zitiert. Um die doppelte Verneinung zu umgehen, wird stellenweise auch die Abkürzung TINSTAAFL verwendet, die als „there is no such thing as a free lunch“ aufgelöst wird. (de)
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