Unter der T-DAB-Frequenz versteht man Signale des Terrestrial Digital Audio Broadcasting (T-DAB), die einen Frequenzbereich von 1536 kHz belegen. Um diese Signale in den bestehenden Fernsehkanälen (vor allem im 7-MHz-Kanalraster des Rundfunkbands III) unterzubringen, wurde jeder Kanal in vier Blöcke aufgeteilt (Ausnahme Kanal 13). Bei der genauen Frequenzwahl mussten noch weitere Randbedingungen beachtet werden:

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  • Unter der T-DAB-Frequenz versteht man Signale des Terrestrial Digital Audio Broadcasting (T-DAB), die einen Frequenzbereich von 1536 kHz belegen. Um diese Signale in den bestehenden Fernsehkanälen (vor allem im 7-MHz-Kanalraster des Rundfunkbands III) unterzubringen, wurde jeder Kanal in vier Blöcke aufgeteilt (Ausnahme Kanal 13). Bei der genauen Frequenzwahl mussten noch weitere Randbedingungen beachtet werden: * ausreichend große „guard bands“, also Frequenzabstände zu den benachbarten Frequenzblöcken und Bandgrenzen * möglichst günstige Lage der Frequenzblöcke zur besseren Verträglichkeit mit dem 1995 noch vorherrschenden analogen Fernsehen * eine durch 16 kHz teilbare Blockmittenfrequenz, um den Aufwand auf Empfängerseite (PLL im 16-kHz-Raster) nicht unnötig zu erhöhen (de)
  • Unter der T-DAB-Frequenz versteht man Signale des Terrestrial Digital Audio Broadcasting (T-DAB), die einen Frequenzbereich von 1536 kHz belegen. Um diese Signale in den bestehenden Fernsehkanälen (vor allem im 7-MHz-Kanalraster des Rundfunkbands III) unterzubringen, wurde jeder Kanal in vier Blöcke aufgeteilt (Ausnahme Kanal 13). Bei der genauen Frequenzwahl mussten noch weitere Randbedingungen beachtet werden: * ausreichend große „guard bands“, also Frequenzabstände zu den benachbarten Frequenzblöcken und Bandgrenzen * möglichst günstige Lage der Frequenzblöcke zur besseren Verträglichkeit mit dem 1995 noch vorherrschenden analogen Fernsehen * eine durch 16 kHz teilbare Blockmittenfrequenz, um den Aufwand auf Empfängerseite (PLL im 16-kHz-Raster) nicht unnötig zu erhöhen (de)
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  • Unter der T-DAB-Frequenz versteht man Signale des Terrestrial Digital Audio Broadcasting (T-DAB), die einen Frequenzbereich von 1536 kHz belegen. Um diese Signale in den bestehenden Fernsehkanälen (vor allem im 7-MHz-Kanalraster des Rundfunkbands III) unterzubringen, wurde jeder Kanal in vier Blöcke aufgeteilt (Ausnahme Kanal 13). Bei der genauen Frequenzwahl mussten noch weitere Randbedingungen beachtet werden: (de)
  • Unter der T-DAB-Frequenz versteht man Signale des Terrestrial Digital Audio Broadcasting (T-DAB), die einen Frequenzbereich von 1536 kHz belegen. Um diese Signale in den bestehenden Fernsehkanälen (vor allem im 7-MHz-Kanalraster des Rundfunkbands III) unterzubringen, wurde jeder Kanal in vier Blöcke aufgeteilt (Ausnahme Kanal 13). Bei der genauen Frequenzwahl mussten noch weitere Randbedingungen beachtet werden: (de)
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  • T-DAB-Frequenz (de)
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