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- Infolge der Bautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Bereich nördlich des Bahnhofs Jungfernheide entstand eine Kirchengemeinde, die von der Gemeinde der Gustav-Adolf-Kirche abhängig war. Sie erhielt zunächst für die Gottesdienste ein zweigeschossiges Gemeindehaus, das später umgebaut wurde. Am 1. März 1962 wurde die Gemeinde als Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord selbständig. Der Auftrag zum Bau der Kirche wurde nach einem Architektenwettbewerb erteilt. Die Grundsteinlegung der Kirche war am 16. Dezember 1962, eingeweiht wurde sie am 11. Oktober 1964. Sie erhielt ihren Namen mit Bezug auf die Gedenkstätte Plötzensee, die im Bezirk der Gemeinde liegt. (de)
- Infolge der Bautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Bereich nördlich des Bahnhofs Jungfernheide entstand eine Kirchengemeinde, die von der Gemeinde der Gustav-Adolf-Kirche abhängig war. Sie erhielt zunächst für die Gottesdienste ein zweigeschossiges Gemeindehaus, das später umgebaut wurde. Am 1. März 1962 wurde die Gemeinde als Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord selbständig. Der Auftrag zum Bau der Kirche wurde nach einem Architektenwettbewerb erteilt. Die Grundsteinlegung der Kirche war am 16. Dezember 1962, eingeweiht wurde sie am 11. Oktober 1964. Sie erhielt ihren Namen mit Bezug auf die Gedenkstätte Plötzensee, die im Bezirk der Gemeinde liegt. (de)
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- Infolge der Bautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Bereich nördlich des Bahnhofs Jungfernheide entstand eine Kirchengemeinde, die von der Gemeinde der Gustav-Adolf-Kirche abhängig war. Sie erhielt zunächst für die Gottesdienste ein zweigeschossiges Gemeindehaus, das später umgebaut wurde. Am 1. März 1962 wurde die Gemeinde als Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord selbständig. Der Auftrag zum Bau der Kirche wurde nach einem Architektenwettbewerb erteilt. Die Grundsteinlegung der Kirche war am 16. Dezember 1962, eingeweiht wurde sie am 11. Oktober 1964. Sie erhielt ihren Namen mit Bezug auf die Gedenkstätte Plötzensee, die im Bezirk der Gemeinde liegt. (de)
- Infolge der Bautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Bereich nördlich des Bahnhofs Jungfernheide entstand eine Kirchengemeinde, die von der Gemeinde der Gustav-Adolf-Kirche abhängig war. Sie erhielt zunächst für die Gottesdienste ein zweigeschossiges Gemeindehaus, das später umgebaut wurde. Am 1. März 1962 wurde die Gemeinde als Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord selbständig. Der Auftrag zum Bau der Kirche wurde nach einem Architektenwettbewerb erteilt. Die Grundsteinlegung der Kirche war am 16. Dezember 1962, eingeweiht wurde sie am 11. Oktober 1964. Sie erhielt ihren Namen mit Bezug auf die Gedenkstätte Plötzensee, die im Bezirk der Gemeinde liegt. (de)
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- Sühne-Christi-Kirche (de)
- Sühne-Christi-Kirche (de)
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