Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, war ein der sächsischen Grenze vorgelagertes, von Elbslawen besiedeltes Gebiet östlich der mittleren Elbe und der Saale, das von 937 bis 965 als Teil der Markenorganisation Ottos I. von dem Markgrafen Gero erobert und verwaltet wurde. Dabei handelt es sich um eine politische Ordnungsvorstellung des 19. und 20. Jahrhunderts. Tatsächlich hat es eine derartige Markgrafschaft mit Gero als Amtswalter wahrscheinlich nie gegeben.

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  • Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, war ein der sächsischen Grenze vorgelagertes, von Elbslawen besiedeltes Gebiet östlich der mittleren Elbe und der Saale, das von 937 bis 965 als Teil der Markenorganisation Ottos I. von dem Markgrafen Gero erobert und verwaltet wurde. Dabei handelt es sich um eine politische Ordnungsvorstellung des 19. und 20. Jahrhunderts. Tatsächlich hat es eine derartige Markgrafschaft mit Gero als Amtswalter wahrscheinlich nie gegeben. (de)
  • Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, war ein der sächsischen Grenze vorgelagertes, von Elbslawen besiedeltes Gebiet östlich der mittleren Elbe und der Saale, das von 937 bis 965 als Teil der Markenorganisation Ottos I. von dem Markgrafen Gero erobert und verwaltet wurde. Dabei handelt es sich um eine politische Ordnungsvorstellung des 19. und 20. Jahrhunderts. Tatsächlich hat es eine derartige Markgrafschaft mit Gero als Amtswalter wahrscheinlich nie gegeben. (de)
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  • Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, war ein der sächsischen Grenze vorgelagertes, von Elbslawen besiedeltes Gebiet östlich der mittleren Elbe und der Saale, das von 937 bis 965 als Teil der Markenorganisation Ottos I. von dem Markgrafen Gero erobert und verwaltet wurde. Dabei handelt es sich um eine politische Ordnungsvorstellung des 19. und 20. Jahrhunderts. Tatsächlich hat es eine derartige Markgrafschaft mit Gero als Amtswalter wahrscheinlich nie gegeben. (de)
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  • Sächsische Ostmark (de)
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