Die Sächsische Biografie (auch kurz SäBi oder SaeBi) ist ein 1999 angelegtes und fortwährend erweitertes personengeschichtliches Lexikon zur Geschichte Sachsens. Das Projekt wird vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden betreut und bietet Lebensdaten sowie Kurzbiografien zu bedeutenden Personen der sächsischen Geschichte. Auch bislang wenig beachtete historische Persönlichkeiten sollen eingehende Behandlung finden, wobei das Projekt Relevanzkriterien sowie zeitliche und räumliche Grenzen definiert. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Martina Schattkowsky.

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  • Die Sächsische Biografie (auch kurz SäBi oder SaeBi) ist ein 1999 angelegtes und fortwährend erweitertes personengeschichtliches Lexikon zur Geschichte Sachsens. Das Projekt wird vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden betreut und bietet Lebensdaten sowie Kurzbiografien zu bedeutenden Personen der sächsischen Geschichte. Auch bislang wenig beachtete historische Persönlichkeiten sollen eingehende Behandlung finden, wobei das Projekt Relevanzkriterien sowie zeitliche und räumliche Grenzen definiert. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Martina Schattkowsky. Die Sächsische Biografie ist als Langzeitprojekt ausgelegt, das von mehreren wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studenten betreut wird. Die Kurzbiografien werden sowohl von etablierten Historikern wie z. B. Enno Bünz, Siegfried Hoyer oder Reiner Pommerin als auch Nachwuchs- und Hobbyhistorikern sowie Studenten geschrieben. Seit Juni 2005 werden die Einträge im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt und seit Mai 2012 sind sie im Biographie-Portal recherchierbar. Bisher sind die Lebensdaten von über 10.000 Personen erfasst, davon über 1.200 mit Kurzbiografie. Die Personenartikel sind mit GND-Nummern versehen und werden über diese mit anderen Werken verknüpft. Anders als der von der Bayerischen Staatsbibliothek angebotene, gemeinsame Online-Auftritt von ADB und NDB verlinkt die Sächsische Biographie mittels des GND-Beacon-Formats auch auf Artikel der Wikipedia. (de)
  • Die Sächsische Biografie (auch kurz SäBi oder SaeBi) ist ein 1999 angelegtes und fortwährend erweitertes personengeschichtliches Lexikon zur Geschichte Sachsens. Das Projekt wird vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden betreut und bietet Lebensdaten sowie Kurzbiografien zu bedeutenden Personen der sächsischen Geschichte. Auch bislang wenig beachtete historische Persönlichkeiten sollen eingehende Behandlung finden, wobei das Projekt Relevanzkriterien sowie zeitliche und räumliche Grenzen definiert. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Martina Schattkowsky. Die Sächsische Biografie ist als Langzeitprojekt ausgelegt, das von mehreren wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studenten betreut wird. Die Kurzbiografien werden sowohl von etablierten Historikern wie z. B. Enno Bünz, Siegfried Hoyer oder Reiner Pommerin als auch Nachwuchs- und Hobbyhistorikern sowie Studenten geschrieben. Seit Juni 2005 werden die Einträge im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt und seit Mai 2012 sind sie im Biographie-Portal recherchierbar. Bisher sind die Lebensdaten von über 10.000 Personen erfasst, davon über 1.200 mit Kurzbiografie. Die Personenartikel sind mit GND-Nummern versehen und werden über diese mit anderen Werken verknüpft. Anders als der von der Bayerischen Staatsbibliothek angebotene, gemeinsame Online-Auftritt von ADB und NDB verlinkt die Sächsische Biographie mittels des GND-Beacon-Formats auch auf Artikel der Wikipedia. (de)
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  • Die Sächsische Biografie (auch kurz SäBi oder SaeBi) ist ein 1999 angelegtes und fortwährend erweitertes personengeschichtliches Lexikon zur Geschichte Sachsens. Das Projekt wird vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden betreut und bietet Lebensdaten sowie Kurzbiografien zu bedeutenden Personen der sächsischen Geschichte. Auch bislang wenig beachtete historische Persönlichkeiten sollen eingehende Behandlung finden, wobei das Projekt Relevanzkriterien sowie zeitliche und räumliche Grenzen definiert. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Martina Schattkowsky. (de)
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  • Sächsische Biografie (de)
  • Sächsische Biografie (de)
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