Synchronous Residual Time Stamp (SRTS, zu deutsch etwa „synchrone Rest-Zeitstempel“) ist ein Verfahren, um bei isochroner Datenübertragung den Sender und Empfänger zu synchronisieren, auch wenn kein gemeinsamer Takt vorliegt. Das SRTS-Verfahren setzt einen Referenztakt im Sender und Empfänger voraus. Der Sender ermittelt die Differenz zwischen dem Referenztakt und dem Sendetakt und kodiert diese Information in dem Zeitstempel. Der Empfänger kann somit den Sendetakt ermitteln. Angenommen, man kann Zyklen der Sender Clock in dem Zeitintervall abarbeiten. Dann können in diesem Zeitintervall

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  • Synchronous Residual Time Stamp (SRTS, zu deutsch etwa „synchrone Rest-Zeitstempel“) ist ein Verfahren, um bei isochroner Datenübertragung den Sender und Empfänger zu synchronisieren, auch wenn kein gemeinsamer Takt vorliegt. Das SRTS-Verfahren setzt einen Referenztakt im Sender und Empfänger voraus. Der Sender ermittelt die Differenz zwischen dem Referenztakt und dem Sendetakt und kodiert diese Information in dem Zeitstempel. Der Empfänger kann somit den Sendetakt ermitteln. Bei der Asynchronous Transfer Mode-Übertragung wird das SRTS-Verfahren genutzt um aus dem CSI-Bit eines AAL-1 SAR (Segmentation and Reassembly) PDU Headers die Sendefrequenz herzustellen. Angenommen, man kann Zyklen der Sender Clock in dem Zeitintervall abarbeiten. Dann können in diesem Zeitintervall Zyklen der B-ISDN Frequenz durchlaufen werden. Dieser Wert weicht von einem nominalen Wert ab. Die Differenz wird im CSI-Bit (Convergence Sublayer Indication) kodiert übertragen. Daraus kann der Empfänger das wiederherstellen und die Senderfrequenz berechnen mit (de)
  • Synchronous Residual Time Stamp (SRTS, zu deutsch etwa „synchrone Rest-Zeitstempel“) ist ein Verfahren, um bei isochroner Datenübertragung den Sender und Empfänger zu synchronisieren, auch wenn kein gemeinsamer Takt vorliegt. Das SRTS-Verfahren setzt einen Referenztakt im Sender und Empfänger voraus. Der Sender ermittelt die Differenz zwischen dem Referenztakt und dem Sendetakt und kodiert diese Information in dem Zeitstempel. Der Empfänger kann somit den Sendetakt ermitteln. Bei der Asynchronous Transfer Mode-Übertragung wird das SRTS-Verfahren genutzt um aus dem CSI-Bit eines AAL-1 SAR (Segmentation and Reassembly) PDU Headers die Sendefrequenz herzustellen. Angenommen, man kann Zyklen der Sender Clock in dem Zeitintervall abarbeiten. Dann können in diesem Zeitintervall Zyklen der B-ISDN Frequenz durchlaufen werden. Dieser Wert weicht von einem nominalen Wert ab. Die Differenz wird im CSI-Bit (Convergence Sublayer Indication) kodiert übertragen. Daraus kann der Empfänger das wiederherstellen und die Senderfrequenz berechnen mit (de)
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  • Synchronous Residual Time Stamp (SRTS, zu deutsch etwa „synchrone Rest-Zeitstempel“) ist ein Verfahren, um bei isochroner Datenübertragung den Sender und Empfänger zu synchronisieren, auch wenn kein gemeinsamer Takt vorliegt. Das SRTS-Verfahren setzt einen Referenztakt im Sender und Empfänger voraus. Der Sender ermittelt die Differenz zwischen dem Referenztakt und dem Sendetakt und kodiert diese Information in dem Zeitstempel. Der Empfänger kann somit den Sendetakt ermitteln. Angenommen, man kann Zyklen der Sender Clock in dem Zeitintervall abarbeiten. Dann können in diesem Zeitintervall (de)
  • Synchronous Residual Time Stamp (SRTS, zu deutsch etwa „synchrone Rest-Zeitstempel“) ist ein Verfahren, um bei isochroner Datenübertragung den Sender und Empfänger zu synchronisieren, auch wenn kein gemeinsamer Takt vorliegt. Das SRTS-Verfahren setzt einen Referenztakt im Sender und Empfänger voraus. Der Sender ermittelt die Differenz zwischen dem Referenztakt und dem Sendetakt und kodiert diese Information in dem Zeitstempel. Der Empfänger kann somit den Sendetakt ermitteln. Angenommen, man kann Zyklen der Sender Clock in dem Zeitintervall abarbeiten. Dann können in diesem Zeitintervall (de)
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  • Synchronous Residual Time Stamp (de)
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