Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen.

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  • Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen. Manchmal wird für das Gotteshaus die Bezeichnung Synagoge Wilmersdorf verwendet, die nicht historisch belegt ist. (de)
  • Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen. Manchmal wird für das Gotteshaus die Bezeichnung Synagoge Wilmersdorf verwendet, die nicht historisch belegt ist. (de)
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  • Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen. (de)
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