Die Synagoge in Obuda, dem III. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest, wurde 1820/21 errichtet. Die Synagoge mit der Adresse Lajos utca 163 ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Synagoge im Stil des Neoklassizismus wurde nach Plänen des Architekten András Landherr errichtet. Der Portikus wird von sechs Säulen getragen. Auf dem Tympanon sind die Gesetzestafeln dargestellt.

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  • Die Synagoge in Obuda, dem III. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest, wurde 1820/21 errichtet. Die Synagoge mit der Adresse Lajos utca 163 ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Synagoge im Stil des Neoklassizismus wurde nach Plänen des Architekten András Landherr errichtet. Der Portikus wird von sechs Säulen getragen. Auf dem Tympanon sind die Gesetzestafeln dargestellt. Das Synagogengebäude wurde viele Jahre vom ungarischen Fernsehen als Studio genutzt. Im Jahr 2010 wurde es mit Unterstützung von George Rohr von der jüdischen Gemeinde gekauft. Am 5. September 2010 erfolgte die erneute Weihung als Synagoge. (de)
  • Die Synagoge in Obuda, dem III. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest, wurde 1820/21 errichtet. Die Synagoge mit der Adresse Lajos utca 163 ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Synagoge im Stil des Neoklassizismus wurde nach Plänen des Architekten András Landherr errichtet. Der Portikus wird von sechs Säulen getragen. Auf dem Tympanon sind die Gesetzestafeln dargestellt. Das Synagogengebäude wurde viele Jahre vom ungarischen Fernsehen als Studio genutzt. Im Jahr 2010 wurde es mit Unterstützung von George Rohr von der jüdischen Gemeinde gekauft. Am 5. September 2010 erfolgte die erneute Weihung als Synagoge. (de)
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  • Die Synagoge in Obuda, dem III. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest, wurde 1820/21 errichtet. Die Synagoge mit der Adresse Lajos utca 163 ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Synagoge im Stil des Neoklassizismus wurde nach Plänen des Architekten András Landherr errichtet. Der Portikus wird von sechs Säulen getragen. Auf dem Tympanon sind die Gesetzestafeln dargestellt. (de)
  • Die Synagoge in Obuda, dem III. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest, wurde 1820/21 errichtet. Die Synagoge mit der Adresse Lajos utca 163 ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Synagoge im Stil des Neoklassizismus wurde nach Plänen des Architekten András Landherr errichtet. Der Portikus wird von sechs Säulen getragen. Auf dem Tympanon sind die Gesetzestafeln dargestellt. (de)
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  • Synagoge Obuda (Budapest) (de)
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