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- Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner gebaut worden ist. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klosters an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Der Grundstein wurde am 30. Juni 1857 gelegt. Am 29. August des Jahres 1861 wurde die Synagoge eingeweiht. 1867 brannte die Synagoge aus und wurde nach alten Plänen rekonstruiert. Während der Novemberpogrome 1938 wurde sie ebenso wie andere Kölner Synagogen zerstört. Heute erinnert eine Bronzetafel an der Fassade des Opernhauses am Rande des Offenbachplatzes an den ehemaligen Standort der Synagoge. (de)
- Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner gebaut worden ist. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klosters an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Der Grundstein wurde am 30. Juni 1857 gelegt. Am 29. August des Jahres 1861 wurde die Synagoge eingeweiht. 1867 brannte die Synagoge aus und wurde nach alten Plänen rekonstruiert. Während der Novemberpogrome 1938 wurde sie ebenso wie andere Kölner Synagogen zerstört. Heute erinnert eine Bronzetafel an der Fassade des Opernhauses am Rande des Offenbachplatzes an den ehemaligen Standort der Synagoge. (de)
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- Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner gebaut worden ist. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klosters an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Der Grundstein wurde am 30. Juni 1857 gelegt. Am 29. August des Jahres 1861 wurde die Synagoge eingeweiht. 1867 brannte die Synagoge aus und wurde nach alten Plänen rekonstruiert. Während der Novemberpogrome 1938 wurde sie ebenso wie andere Kölner Synagogen zerstört. Heute erinnert eine Bronzetafel an der Fassade des Opernhauses am Rande des Offenbachplatzes an den ehemaligen Standort der Synagoge. (de)
- Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner gebaut worden ist. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klosters an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Der Grundstein wurde am 30. Juni 1857 gelegt. Am 29. August des Jahres 1861 wurde die Synagoge eingeweiht. 1867 brannte die Synagoge aus und wurde nach alten Plänen rekonstruiert. Während der Novemberpogrome 1938 wurde sie ebenso wie andere Kölner Synagogen zerstört. Heute erinnert eine Bronzetafel an der Fassade des Opernhauses am Rande des Offenbachplatzes an den ehemaligen Standort der Synagoge. (de)
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