SwissHTA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz. Initiiert wurde das Projekt von santésuisse, dem Verband der Krankenversicherer und Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmaunternehmen, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Innovation und Evaluation im Gesundheitswesen (InnoVal). In der Trägerschaft beteiligen sich daneben die FMH, die Verbindung der Schweizerischen Ärztinnen und Ärzte, und die SAMW, die Schweizerische Akademien der Medizinischen Wissenschaften. Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und seit 2012 die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) sind im Beobachterstatus am Projekt beteiligt.

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  • SwissHTA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz. Initiiert wurde das Projekt von santésuisse, dem Verband der Krankenversicherer und Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmaunternehmen, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Innovation und Evaluation im Gesundheitswesen (InnoVal). In der Trägerschaft beteiligen sich daneben die FMH, die Verbindung der Schweizerischen Ärztinnen und Ärzte, und die SAMW, die Schweizerische Akademien der Medizinischen Wissenschaften. Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und seit 2012 die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) sind im Beobachterstatus am Projekt beteiligt. SwissHTA wurde im Sommer 2010 initiiert und begann mit einer Bestandesaufnahme der internationalen Erfahrungen mit HTA unter besonderer Berücksichtigung gesundheitsökonomischer Evaluationen an einer Seminarveranstaltung mit hochkarätigen Wissenschaftlern. (de)
  • SwissHTA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz. Initiiert wurde das Projekt von santésuisse, dem Verband der Krankenversicherer und Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmaunternehmen, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Innovation und Evaluation im Gesundheitswesen (InnoVal). In der Trägerschaft beteiligen sich daneben die FMH, die Verbindung der Schweizerischen Ärztinnen und Ärzte, und die SAMW, die Schweizerische Akademien der Medizinischen Wissenschaften. Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und seit 2012 die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) sind im Beobachterstatus am Projekt beteiligt. SwissHTA wurde im Sommer 2010 initiiert und begann mit einer Bestandesaufnahme der internationalen Erfahrungen mit HTA unter besonderer Berücksichtigung gesundheitsökonomischer Evaluationen an einer Seminarveranstaltung mit hochkarätigen Wissenschaftlern. (de)
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  • SwissHTA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz. Initiiert wurde das Projekt von santésuisse, dem Verband der Krankenversicherer und Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmaunternehmen, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Innovation und Evaluation im Gesundheitswesen (InnoVal). In der Trägerschaft beteiligen sich daneben die FMH, die Verbindung der Schweizerischen Ärztinnen und Ärzte, und die SAMW, die Schweizerische Akademien der Medizinischen Wissenschaften. Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und seit 2012 die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) sind im Beobachterstatus am Projekt beteiligt. (de)
  • SwissHTA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz. Initiiert wurde das Projekt von santésuisse, dem Verband der Krankenversicherer und Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmaunternehmen, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Innovation und Evaluation im Gesundheitswesen (InnoVal). In der Trägerschaft beteiligen sich daneben die FMH, die Verbindung der Schweizerischen Ärztinnen und Ärzte, und die SAMW, die Schweizerische Akademien der Medizinischen Wissenschaften. Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und seit 2012 die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) sind im Beobachterstatus am Projekt beteiligt. (de)
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  • SwissHTA (de)
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