Der Subaru R-2 war ein sogenannter japanischer Kei-Car-Kleinstwagen, den Subaru von 1969 bis 1972 produzierte. Der R-2 war ein voller Modellwechsel des beliebten Subaru 360, aber mit einer aktualisierten Optik und mehr Platz im Innenraum. So hatte er zu Beginn den Antrieb aus dem Subaru 360 mit dem EK33 luftgekühlten 2-Zylinder-Motor im Heck verbaut mit Heckantrieb.Bereits im ersten Verkaufsmonat wurden 25.000 Stück verkauft. Subaru hatte beim R-2 weiterhin eine Heckmotor-Plattform, um so mehr Kofferraum vorne und Platz für vier Passagiere zu haben. Die Wettbewerber boten mittlerweile jedoch Frontmotor mit Frontantrieb um den Fahrzeuglärm zu reduzieren, gekoppelt mit faltbaren Rücksitzen für höhere Ladekapazität. In Reaktion auf die steigende Popularität von Frontantriebs-Modellen bot Suba

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  • Der Subaru R-2 war ein sogenannter japanischer Kei-Car-Kleinstwagen, den Subaru von 1969 bis 1972 produzierte. Der R-2 war ein voller Modellwechsel des beliebten Subaru 360, aber mit einer aktualisierten Optik und mehr Platz im Innenraum. So hatte er zu Beginn den Antrieb aus dem Subaru 360 mit dem EK33 luftgekühlten 2-Zylinder-Motor im Heck verbaut mit Heckantrieb.Bereits im ersten Verkaufsmonat wurden 25.000 Stück verkauft. Subaru hatte beim R-2 weiterhin eine Heckmotor-Plattform, um so mehr Kofferraum vorne und Platz für vier Passagiere zu haben. Die Wettbewerber boten mittlerweile jedoch Frontmotor mit Frontantrieb um den Fahrzeuglärm zu reduzieren, gekoppelt mit faltbaren Rücksitzen für höhere Ladekapazität. In Reaktion auf die steigende Popularität von Frontantriebs-Modellen bot Subaru ab Februar 1970 eine Heckklappe an und erweiterte das Angebot um einen 3-türigen Kombi.Im April 1970 wurde der Subaru R-2 SS vorgestellt mit einem 36 PS Twinchoke-Vergaser, der später als Subaru R-2 GSS bezeichnet wurde.In den frühen 1970er Jahren erließ die japanische Regierung ein Gesetz, um die Emissionen der luftgekühlten Motoren zu reduzieren.Subaru stellte daraufhin im Oktober 1971 den wassergekühlten Zweitaktmotor EK34 vor, den es nun optional für den R-2 gab. Gleichzeitig wurde die Front überarbeitet und auf die Corporate Identity von Subaru, die sich am neuen Subaru Leone orientierte, umgestellt. Mittlerweile war aber der R-2 in vielen Belangen technisch veraltet und Subaru stellte im Juli 1972 den Subaru Rex als Nachfolger vor. Parallel zu diesem wurde der R-2 noch bis Ende 1972 hergestellt. Insgesamt wurden 289.555 Exemplare produziert. Einen spirituellen Nachfolger des R-2 startete Subaru im Jahr 2003 mit dem Subaru R2. * R-2 Heck * R-2 Facelift 1971 (de)
  • Der Subaru R-2 war ein sogenannter japanischer Kei-Car-Kleinstwagen, den Subaru von 1969 bis 1972 produzierte. Der R-2 war ein voller Modellwechsel des beliebten Subaru 360, aber mit einer aktualisierten Optik und mehr Platz im Innenraum. So hatte er zu Beginn den Antrieb aus dem Subaru 360 mit dem EK33 luftgekühlten 2-Zylinder-Motor im Heck verbaut mit Heckantrieb.Bereits im ersten Verkaufsmonat wurden 25.000 Stück verkauft. Subaru hatte beim R-2 weiterhin eine Heckmotor-Plattform, um so mehr Kofferraum vorne und Platz für vier Passagiere zu haben. Die Wettbewerber boten mittlerweile jedoch Frontmotor mit Frontantrieb um den Fahrzeuglärm zu reduzieren, gekoppelt mit faltbaren Rücksitzen für höhere Ladekapazität. In Reaktion auf die steigende Popularität von Frontantriebs-Modellen bot Subaru ab Februar 1970 eine Heckklappe an und erweiterte das Angebot um einen 3-türigen Kombi.Im April 1970 wurde der Subaru R-2 SS vorgestellt mit einem 36 PS Twinchoke-Vergaser, der später als Subaru R-2 GSS bezeichnet wurde.In den frühen 1970er Jahren erließ die japanische Regierung ein Gesetz, um die Emissionen der luftgekühlten Motoren zu reduzieren.Subaru stellte daraufhin im Oktober 1971 den wassergekühlten Zweitaktmotor EK34 vor, den es nun optional für den R-2 gab. Gleichzeitig wurde die Front überarbeitet und auf die Corporate Identity von Subaru, die sich am neuen Subaru Leone orientierte, umgestellt. Mittlerweile war aber der R-2 in vielen Belangen technisch veraltet und Subaru stellte im Juli 1972 den Subaru Rex als Nachfolger vor. Parallel zu diesem wurde der R-2 noch bis Ende 1972 hergestellt. Insgesamt wurden 289.555 Exemplare produziert. Einen spirituellen Nachfolger des R-2 startete Subaru im Jahr 2003 mit dem Subaru R2. * R-2 Heck * R-2 Facelift 1971 (de)
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  • Der Subaru R-2 war ein sogenannter japanischer Kei-Car-Kleinstwagen, den Subaru von 1969 bis 1972 produzierte. Der R-2 war ein voller Modellwechsel des beliebten Subaru 360, aber mit einer aktualisierten Optik und mehr Platz im Innenraum. So hatte er zu Beginn den Antrieb aus dem Subaru 360 mit dem EK33 luftgekühlten 2-Zylinder-Motor im Heck verbaut mit Heckantrieb.Bereits im ersten Verkaufsmonat wurden 25.000 Stück verkauft. Subaru hatte beim R-2 weiterhin eine Heckmotor-Plattform, um so mehr Kofferraum vorne und Platz für vier Passagiere zu haben. Die Wettbewerber boten mittlerweile jedoch Frontmotor mit Frontantrieb um den Fahrzeuglärm zu reduzieren, gekoppelt mit faltbaren Rücksitzen für höhere Ladekapazität. In Reaktion auf die steigende Popularität von Frontantriebs-Modellen bot Suba (de)
  • Der Subaru R-2 war ein sogenannter japanischer Kei-Car-Kleinstwagen, den Subaru von 1969 bis 1972 produzierte. Der R-2 war ein voller Modellwechsel des beliebten Subaru 360, aber mit einer aktualisierten Optik und mehr Platz im Innenraum. So hatte er zu Beginn den Antrieb aus dem Subaru 360 mit dem EK33 luftgekühlten 2-Zylinder-Motor im Heck verbaut mit Heckantrieb.Bereits im ersten Verkaufsmonat wurden 25.000 Stück verkauft. Subaru hatte beim R-2 weiterhin eine Heckmotor-Plattform, um so mehr Kofferraum vorne und Platz für vier Passagiere zu haben. Die Wettbewerber boten mittlerweile jedoch Frontmotor mit Frontantrieb um den Fahrzeuglärm zu reduzieren, gekoppelt mit faltbaren Rücksitzen für höhere Ladekapazität. In Reaktion auf die steigende Popularität von Frontantriebs-Modellen bot Suba (de)
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