Die Ständige Vertretung (kurz StäV) ist eine Kneipe in Berlin-Mitte am Schiffbauerdamm (nahe dem westlichen Ausgang des Bahnhofes Friedrichstraße zur Spree). Der Name spielt auf die von 1974 bis zur Wiedervereinigung 1990 bestehende Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR an. Sie ist rundum mit plakatgroßen Schnappschüssen von bekannten deutschen Politikern ausgeschmückt. Die Kölsch-Kneipe (mit kleiner Speisekarte) versteht sich nun als die Vertretung der rheinischen Kultur in Berlin.

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  • Die Ständige Vertretung (kurz StäV) ist eine Kneipe in Berlin-Mitte am Schiffbauerdamm (nahe dem westlichen Ausgang des Bahnhofes Friedrichstraße zur Spree). Der Name spielt auf die von 1974 bis zur Wiedervereinigung 1990 bestehende Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR an. Sie ist rundum mit plakatgroßen Schnappschüssen von bekannten deutschen Politikern ausgeschmückt. Einer der Inhaber, Friedhelm „Friedel“ Drautzburg, hatte zuvor seit 1970 die Kneipe „Schumann-Klause“ in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn betrieben. Zusammen mit seinem Kompagnon, Harald Grunert, der vorher „Grunert’s Nachtcafé“ in der Bonner Kaiserstraße betrieb, rief er, als Reaktion auf den „Hauptstadtbeschluss“ des Deutschen Bundestages, von Bonn nach Berlin umzuziehen, zunächst die Kampagne „Ja zu Bonn – Umzug nein“ ins Leben, zog dann doch schon 1997 nach Berlin um und gründete dort die „Ständige Vertretung“. Die Kölsch-Kneipe (mit kleiner Speisekarte) versteht sich nun als die Vertretung der rheinischen Kultur in Berlin. Von der Brauerei Gaffel, als Mitbegründerin der „Ständige Vertretung GmbH“, wird dieses Konzept unterstützt. Somit gibt es durch Lizenzvergaben mittlerweile „Ständige Vertretungen“ auch in: * Bremen (Böttcherstraße) * Hannover (Aegidientorplatz) * Köln (Flughafen Köln/Bonn) Von 2004 bis 2009 gab es in Leipzig (Peterssteinweg), bis 2014 in der Kölner Innenstadt sowie auf Sylt ebenfalls eine StäV. (de)
  • Die Ständige Vertretung (kurz StäV) ist eine Kneipe in Berlin-Mitte am Schiffbauerdamm (nahe dem westlichen Ausgang des Bahnhofes Friedrichstraße zur Spree). Der Name spielt auf die von 1974 bis zur Wiedervereinigung 1990 bestehende Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR an. Sie ist rundum mit plakatgroßen Schnappschüssen von bekannten deutschen Politikern ausgeschmückt. Einer der Inhaber, Friedhelm „Friedel“ Drautzburg, hatte zuvor seit 1970 die Kneipe „Schumann-Klause“ in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn betrieben. Zusammen mit seinem Kompagnon, Harald Grunert, der vorher „Grunert’s Nachtcafé“ in der Bonner Kaiserstraße betrieb, rief er, als Reaktion auf den „Hauptstadtbeschluss“ des Deutschen Bundestages, von Bonn nach Berlin umzuziehen, zunächst die Kampagne „Ja zu Bonn – Umzug nein“ ins Leben, zog dann doch schon 1997 nach Berlin um und gründete dort die „Ständige Vertretung“. Die Kölsch-Kneipe (mit kleiner Speisekarte) versteht sich nun als die Vertretung der rheinischen Kultur in Berlin. Von der Brauerei Gaffel, als Mitbegründerin der „Ständige Vertretung GmbH“, wird dieses Konzept unterstützt. Somit gibt es durch Lizenzvergaben mittlerweile „Ständige Vertretungen“ auch in: * Bremen (Böttcherstraße) * Hannover (Aegidientorplatz) * Köln (Flughafen Köln/Bonn) Von 2004 bis 2009 gab es in Leipzig (Peterssteinweg), bis 2014 in der Kölner Innenstadt sowie auf Sylt ebenfalls eine StäV. (de)
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  • Die Ständige Vertretung (kurz StäV) ist eine Kneipe in Berlin-Mitte am Schiffbauerdamm (nahe dem westlichen Ausgang des Bahnhofes Friedrichstraße zur Spree). Der Name spielt auf die von 1974 bis zur Wiedervereinigung 1990 bestehende Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR an. Sie ist rundum mit plakatgroßen Schnappschüssen von bekannten deutschen Politikern ausgeschmückt. Die Kölsch-Kneipe (mit kleiner Speisekarte) versteht sich nun als die Vertretung der rheinischen Kultur in Berlin. (de)
  • Die Ständige Vertretung (kurz StäV) ist eine Kneipe in Berlin-Mitte am Schiffbauerdamm (nahe dem westlichen Ausgang des Bahnhofes Friedrichstraße zur Spree). Der Name spielt auf die von 1974 bis zur Wiedervereinigung 1990 bestehende Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR an. Sie ist rundum mit plakatgroßen Schnappschüssen von bekannten deutschen Politikern ausgeschmückt. Die Kölsch-Kneipe (mit kleiner Speisekarte) versteht sich nun als die Vertretung der rheinischen Kultur in Berlin. (de)
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  • Ständige Vertretung (Gastronomiebetrieb) (de)
  • Ständige Vertretung (Gastronomiebetrieb) (de)
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