Das Stundenbuch Philipps des Kühnen ist ein sogenanntes Horarium, das Philipp II., dem Herzog von Burgund gehörte. Dieser Politiker, der darauf erpicht war, die Angelegenheiten der französischen Krone zu seinen Gunsten zu regeln, fand jeden Tag Zeit, die Messe zu hören, und nahm sein Stundenbuch, seinen Rosenkranz und ein tragbares Reliquiar auf allen seinen Reisen mit. Das Marienbildnis, das vom Anfassen und Küssen herrührende Spuren aufweist, wurde von ihm offenbar wie eine Ikone verehrt.

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  • Das Stundenbuch Philipps des Kühnen ist ein sogenanntes Horarium, das Philipp II., dem Herzog von Burgund gehörte. Dieser Politiker, der darauf erpicht war, die Angelegenheiten der französischen Krone zu seinen Gunsten zu regeln, fand jeden Tag Zeit, die Messe zu hören, und nahm sein Stundenbuch, seinen Rosenkranz und ein tragbares Reliquiar auf allen seinen Reisen mit. Das Marienbildnis, das vom Anfassen und Küssen herrührende Spuren aufweist, wurde von ihm offenbar wie eine Ikone verehrt. (de)
  • Das Stundenbuch Philipps des Kühnen ist ein sogenanntes Horarium, das Philipp II., dem Herzog von Burgund gehörte. Dieser Politiker, der darauf erpicht war, die Angelegenheiten der französischen Krone zu seinen Gunsten zu regeln, fand jeden Tag Zeit, die Messe zu hören, und nahm sein Stundenbuch, seinen Rosenkranz und ein tragbares Reliquiar auf allen seinen Reisen mit. Das Marienbildnis, das vom Anfassen und Küssen herrührende Spuren aufweist, wurde von ihm offenbar wie eine Ikone verehrt. (de)
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  • Das Stundenbuch Philipps des Kühnen ist ein sogenanntes Horarium, das Philipp II., dem Herzog von Burgund gehörte. Dieser Politiker, der darauf erpicht war, die Angelegenheiten der französischen Krone zu seinen Gunsten zu regeln, fand jeden Tag Zeit, die Messe zu hören, und nahm sein Stundenbuch, seinen Rosenkranz und ein tragbares Reliquiar auf allen seinen Reisen mit. Das Marienbildnis, das vom Anfassen und Küssen herrührende Spuren aufweist, wurde von ihm offenbar wie eine Ikone verehrt. (de)
  • Das Stundenbuch Philipps des Kühnen ist ein sogenanntes Horarium, das Philipp II., dem Herzog von Burgund gehörte. Dieser Politiker, der darauf erpicht war, die Angelegenheiten der französischen Krone zu seinen Gunsten zu regeln, fand jeden Tag Zeit, die Messe zu hören, und nahm sein Stundenbuch, seinen Rosenkranz und ein tragbares Reliquiar auf allen seinen Reisen mit. Das Marienbildnis, das vom Anfassen und Küssen herrührende Spuren aufweist, wurde von ihm offenbar wie eine Ikone verehrt. (de)
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  • Stundenbuch Philipps des Kühnen (de)
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