Der Studienkreis Rundfunk und Geschichte (StRuG) ist eine wissenschaftliche Vereinigung, die zum Ziel hat, die Geschichte des Hörfunks, des Fernsehens und der „neuen Medien“ zu erforschen. Der Studienkreis wurde 1968 auf Anregung von Wilhelm Treue, der lange Jahre Vorsitzender war, gegründet. Er gibt das Jahrbuch Medien und Geschichte (seit 2001) und die Fachzeitschrift Rundfunk und Geschichte (RuG; seit 1974) heraus. Die wissenschaftliche Vereinigung arbeitet eng mit dem Deutschen Rundfunkarchiv zusammen.

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  • Der Studienkreis Rundfunk und Geschichte (StRuG) ist eine wissenschaftliche Vereinigung, die zum Ziel hat, die Geschichte des Hörfunks, des Fernsehens und der „neuen Medien“ zu erforschen. Der Studienkreis wurde 1968 auf Anregung von Wilhelm Treue, der lange Jahre Vorsitzender war, gegründet. Er gibt das Jahrbuch Medien und Geschichte (seit 2001) und die Fachzeitschrift Rundfunk und Geschichte (RuG; seit 1974) heraus. Die wissenschaftliche Vereinigung arbeitet eng mit dem Deutschen Rundfunkarchiv zusammen. In speziellen Fachgruppen bearbeiten Experten aus Wissenschaft und Praxis einzelne Themenbereiche. Zurzeit bestehen folgende Fachgruppen: Archive und Dokumentation, Literatur, Musik, Technik und Rezeptionsgeschichte. Dem Studienkreis gehören Wissenschaftler, Medienforscher, Archivare, Techniker und Studenten an. Durch jährlich veranstaltete Doktoranden-Colloqien wird gezielt der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert. (de)
  • Der Studienkreis Rundfunk und Geschichte (StRuG) ist eine wissenschaftliche Vereinigung, die zum Ziel hat, die Geschichte des Hörfunks, des Fernsehens und der „neuen Medien“ zu erforschen. Der Studienkreis wurde 1968 auf Anregung von Wilhelm Treue, der lange Jahre Vorsitzender war, gegründet. Er gibt das Jahrbuch Medien und Geschichte (seit 2001) und die Fachzeitschrift Rundfunk und Geschichte (RuG; seit 1974) heraus. Die wissenschaftliche Vereinigung arbeitet eng mit dem Deutschen Rundfunkarchiv zusammen. In speziellen Fachgruppen bearbeiten Experten aus Wissenschaft und Praxis einzelne Themenbereiche. Zurzeit bestehen folgende Fachgruppen: Archive und Dokumentation, Literatur, Musik, Technik und Rezeptionsgeschichte. Dem Studienkreis gehören Wissenschaftler, Medienforscher, Archivare, Techniker und Studenten an. Durch jährlich veranstaltete Doktoranden-Colloqien wird gezielt der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert. (de)
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