Stuart Lee „Stu“ Williamson (* 14. Mai 1933 in Brattleboro, Vermont; † 1. Oktober 1991) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist und Trompeter des Swing und Modern Jazz. Stu Williamson war der jüngere Brüder von Claude Williamson. Er wurde um 1950 Berufsmusiker und arbeitete zunächst bei Billy May, Charlie Barnet, Skinnay Ennis, 1951 bei Stan Kenton und spielte 1952/53 bei Woody Herman. 1954 wandte er sich auch der Ventilposaune zu, spielte von 1954 bis 1957 mit Shelly Manne und ab 1959 in der Big Band von Terry Gibbs. Außerdem nahm er Schallplatten mit Bob Cooper, Elmo Hope, Helen Humes, Marty Paich, Pete Rugolo, den Howard Rumsey Lighthouse All Stars, Lennie Niehaus, Bill Holman, Claude Williamson, Clifford Brown/Zoot Sims, Mel Tormé sowie mit Shorty Rogers auf.

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  • Stuart Lee „Stu“ Williamson (* 14. Mai 1933 in Brattleboro, Vermont; † 1. Oktober 1991) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist und Trompeter des Swing und Modern Jazz. Stu Williamson war der jüngere Brüder von Claude Williamson. Er wurde um 1950 Berufsmusiker und arbeitete zunächst bei Billy May, Charlie Barnet, Skinnay Ennis, 1951 bei Stan Kenton und spielte 1952/53 bei Woody Herman. 1954 wandte er sich auch der Ventilposaune zu, spielte von 1954 bis 1957 mit Shelly Manne und ab 1959 in der Big Band von Terry Gibbs. Außerdem nahm er Schallplatten mit Bob Cooper, Elmo Hope, Helen Humes, Marty Paich, Pete Rugolo, den Howard Rumsey Lighthouse All Stars, Lennie Niehaus, Bill Holman, Claude Williamson, Clifford Brown/Zoot Sims, Mel Tormé sowie mit Shorty Rogers auf. (de)
  • Stuart Lee „Stu“ Williamson (* 14. Mai 1933 in Brattleboro, Vermont; † 1. Oktober 1991) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist und Trompeter des Swing und Modern Jazz. Stu Williamson war der jüngere Brüder von Claude Williamson. Er wurde um 1950 Berufsmusiker und arbeitete zunächst bei Billy May, Charlie Barnet, Skinnay Ennis, 1951 bei Stan Kenton und spielte 1952/53 bei Woody Herman. 1954 wandte er sich auch der Ventilposaune zu, spielte von 1954 bis 1957 mit Shelly Manne und ab 1959 in der Big Band von Terry Gibbs. Außerdem nahm er Schallplatten mit Bob Cooper, Elmo Hope, Helen Humes, Marty Paich, Pete Rugolo, den Howard Rumsey Lighthouse All Stars, Lennie Niehaus, Bill Holman, Claude Williamson, Clifford Brown/Zoot Sims, Mel Tormé sowie mit Shorty Rogers auf. (de)
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  • Stuart Lee „Stu“ Williamson (* 14. Mai 1933 in Brattleboro, Vermont; † 1. Oktober 1991) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist und Trompeter des Swing und Modern Jazz. Stu Williamson war der jüngere Brüder von Claude Williamson. Er wurde um 1950 Berufsmusiker und arbeitete zunächst bei Billy May, Charlie Barnet, Skinnay Ennis, 1951 bei Stan Kenton und spielte 1952/53 bei Woody Herman. 1954 wandte er sich auch der Ventilposaune zu, spielte von 1954 bis 1957 mit Shelly Manne und ab 1959 in der Big Band von Terry Gibbs. Außerdem nahm er Schallplatten mit Bob Cooper, Elmo Hope, Helen Humes, Marty Paich, Pete Rugolo, den Howard Rumsey Lighthouse All Stars, Lennie Niehaus, Bill Holman, Claude Williamson, Clifford Brown/Zoot Sims, Mel Tormé sowie mit Shorty Rogers auf. (de)
  • Stuart Lee „Stu“ Williamson (* 14. Mai 1933 in Brattleboro, Vermont; † 1. Oktober 1991) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist und Trompeter des Swing und Modern Jazz. Stu Williamson war der jüngere Brüder von Claude Williamson. Er wurde um 1950 Berufsmusiker und arbeitete zunächst bei Billy May, Charlie Barnet, Skinnay Ennis, 1951 bei Stan Kenton und spielte 1952/53 bei Woody Herman. 1954 wandte er sich auch der Ventilposaune zu, spielte von 1954 bis 1957 mit Shelly Manne und ab 1959 in der Big Band von Terry Gibbs. Außerdem nahm er Schallplatten mit Bob Cooper, Elmo Hope, Helen Humes, Marty Paich, Pete Rugolo, den Howard Rumsey Lighthouse All Stars, Lennie Niehaus, Bill Holman, Claude Williamson, Clifford Brown/Zoot Sims, Mel Tormé sowie mit Shorty Rogers auf. (de)
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  • Stu Williamson (de)
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