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- Als Stromquelle bezeichnet man in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert. Als wesentliche Eigenschaft hängt dieser Strom nur gering, oder bei dem Modell der idealen Stromquelle im Rahmen der Schaltungsanalyse gar nicht, von der elektrischen Spannung an seinen Anschlusspunkten ab. Der Strom ist im Idealfall unabhängig vom jeweilig angeschlossenen Verbraucher. Stromquellen können Wechselstrom oder zeitlich konstanten Gleichstrom liefern; im technischen Gebrauch wird sie auch als Konstantstromquelle bezeichnet. Strom- und Spannungsquellen haben zueinander entgegengesetzte Eigenschaften. In diesem Artikel wird auf die Eigenschaften idealer und realer linearer Stromquellen eingegangen. (de)
- Als Stromquelle bezeichnet man in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert. Als wesentliche Eigenschaft hängt dieser Strom nur gering, oder bei dem Modell der idealen Stromquelle im Rahmen der Schaltungsanalyse gar nicht, von der elektrischen Spannung an seinen Anschlusspunkten ab. Der Strom ist im Idealfall unabhängig vom jeweilig angeschlossenen Verbraucher. Stromquellen können Wechselstrom oder zeitlich konstanten Gleichstrom liefern; im technischen Gebrauch wird sie auch als Konstantstromquelle bezeichnet. Strom- und Spannungsquellen haben zueinander entgegengesetzte Eigenschaften. In diesem Artikel wird auf die Eigenschaften idealer und realer linearer Stromquellen eingegangen. (de)
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- Theoretische Elektrotechnik (de)
- Theoretische Elektrotechnik (de)
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- Karl Küpfmüller, Wolfgang Mathis, Albrecht Reibiger
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- Als Stromquelle bezeichnet man in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert. Als wesentliche Eigenschaft hängt dieser Strom nur gering, oder bei dem Modell der idealen Stromquelle im Rahmen der Schaltungsanalyse gar nicht, von der elektrischen Spannung an seinen Anschlusspunkten ab. Der Strom ist im Idealfall unabhängig vom jeweilig angeschlossenen Verbraucher. Stromquellen können Wechselstrom oder zeitlich konstanten Gleichstrom liefern; im technischen Gebrauch wird sie auch als Konstantstromquelle bezeichnet. (de)
- Als Stromquelle bezeichnet man in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert. Als wesentliche Eigenschaft hängt dieser Strom nur gering, oder bei dem Modell der idealen Stromquelle im Rahmen der Schaltungsanalyse gar nicht, von der elektrischen Spannung an seinen Anschlusspunkten ab. Der Strom ist im Idealfall unabhängig vom jeweilig angeschlossenen Verbraucher. Stromquellen können Wechselstrom oder zeitlich konstanten Gleichstrom liefern; im technischen Gebrauch wird sie auch als Konstantstromquelle bezeichnet. (de)
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- Stromquelle (Schaltungstheorie) (de)
- Stromquelle (Schaltungstheorie) (de)
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