Die Stromerzeugung in Japan wurde im Jahr 2008 zu 27 % aus Kohle, zu 26 % aus Gas, zu 24 % aus Kernkraft, zu 13 % aus Öl und zu 8 % aus Wasserkraft gewonnen. Eine gravierende Veränderung ergab sich erzeugungs- aber auch abnahmeseitig durch die Tsunami- und Nuklearkatastrophe Fukushima im März 2011, mit und nach der zeitweise sogar alle Atomkraftwerke Japans dauerhaft oder vorübergehend vom Netz gingen. Politisch nun auch dort mehr umstritten hat jedenfalls die Stromerzeugung via Kernenergie gesundheitlich in der Bevölkerung, landschaftlich durch radioaktive Belastung und durch die weiterhin auf sehr lange Zeit betreuungsbedürftige Haverieanlage auch wirtschaftlich schwere Spuren mit Eigendynamik hinterlassen.

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  • Die Stromerzeugung in Japan wurde im Jahr 2008 zu 27 % aus Kohle, zu 26 % aus Gas, zu 24 % aus Kernkraft, zu 13 % aus Öl und zu 8 % aus Wasserkraft gewonnen. Eine gravierende Veränderung ergab sich erzeugungs- aber auch abnahmeseitig durch die Tsunami- und Nuklearkatastrophe Fukushima im März 2011, mit und nach der zeitweise sogar alle Atomkraftwerke Japans dauerhaft oder vorübergehend vom Netz gingen. Politisch nun auch dort mehr umstritten hat jedenfalls die Stromerzeugung via Kernenergie gesundheitlich in der Bevölkerung, landschaftlich durch radioaktive Belastung und durch die weiterhin auf sehr lange Zeit betreuungsbedürftige Haverieanlage auch wirtschaftlich schwere Spuren mit Eigendynamik hinterlassen. (de)
  • Die Stromerzeugung in Japan wurde im Jahr 2008 zu 27 % aus Kohle, zu 26 % aus Gas, zu 24 % aus Kernkraft, zu 13 % aus Öl und zu 8 % aus Wasserkraft gewonnen. Eine gravierende Veränderung ergab sich erzeugungs- aber auch abnahmeseitig durch die Tsunami- und Nuklearkatastrophe Fukushima im März 2011, mit und nach der zeitweise sogar alle Atomkraftwerke Japans dauerhaft oder vorübergehend vom Netz gingen. Politisch nun auch dort mehr umstritten hat jedenfalls die Stromerzeugung via Kernenergie gesundheitlich in der Bevölkerung, landschaftlich durch radioaktive Belastung und durch die weiterhin auf sehr lange Zeit betreuungsbedürftige Haverieanlage auch wirtschaftlich schwere Spuren mit Eigendynamik hinterlassen. (de)
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  • Die Stromerzeugung in Japan wurde im Jahr 2008 zu 27 % aus Kohle, zu 26 % aus Gas, zu 24 % aus Kernkraft, zu 13 % aus Öl und zu 8 % aus Wasserkraft gewonnen. Eine gravierende Veränderung ergab sich erzeugungs- aber auch abnahmeseitig durch die Tsunami- und Nuklearkatastrophe Fukushima im März 2011, mit und nach der zeitweise sogar alle Atomkraftwerke Japans dauerhaft oder vorübergehend vom Netz gingen. Politisch nun auch dort mehr umstritten hat jedenfalls die Stromerzeugung via Kernenergie gesundheitlich in der Bevölkerung, landschaftlich durch radioaktive Belastung und durch die weiterhin auf sehr lange Zeit betreuungsbedürftige Haverieanlage auch wirtschaftlich schwere Spuren mit Eigendynamik hinterlassen. (de)
  • Die Stromerzeugung in Japan wurde im Jahr 2008 zu 27 % aus Kohle, zu 26 % aus Gas, zu 24 % aus Kernkraft, zu 13 % aus Öl und zu 8 % aus Wasserkraft gewonnen. Eine gravierende Veränderung ergab sich erzeugungs- aber auch abnahmeseitig durch die Tsunami- und Nuklearkatastrophe Fukushima im März 2011, mit und nach der zeitweise sogar alle Atomkraftwerke Japans dauerhaft oder vorübergehend vom Netz gingen. Politisch nun auch dort mehr umstritten hat jedenfalls die Stromerzeugung via Kernenergie gesundheitlich in der Bevölkerung, landschaftlich durch radioaktive Belastung und durch die weiterhin auf sehr lange Zeit betreuungsbedürftige Haverieanlage auch wirtschaftlich schwere Spuren mit Eigendynamik hinterlassen. (de)
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  • Stromerzeugung in Japan (de)
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