Streda nad Bodrogom (ungarisch Bodrogszerdahely oder älter auch Szerdahely) ist eine Gemeinde in der Südostslowakei. Sie liegt im Ostslowakischen Tiefland am Fuße der Zemplínske vrchy an der ungarischen Grenze, etwa 37 km von Trebišov und 70 km von Košice entfernt. Die Gemeinde wurde 1320 erstmals schriftlich erwähnt. Bis 1918 gehörte sie als Teil des Königreichs Ungarn zum Komitat Semplin. Danach kam der Ort zur neu entstandenen Tschechoslowakei, gehörte aber auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches von 1938 bis 1945 wieder zu Ungarn.

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  • Streda nad Bodrogom (ungarisch Bodrogszerdahely oder älter auch Szerdahely) ist eine Gemeinde in der Südostslowakei. Sie liegt im Ostslowakischen Tiefland am Fuße der Zemplínske vrchy an der ungarischen Grenze, etwa 37 km von Trebišov und 70 km von Košice entfernt. Die Gemeinde wurde 1320 erstmals schriftlich erwähnt. Bis 1918 gehörte sie als Teil des Königreichs Ungarn zum Komitat Semplin. Danach kam der Ort zur neu entstandenen Tschechoslowakei, gehörte aber auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches von 1938 bis 1945 wieder zu Ungarn. Der niedrigste Punkt der Slowakei am Fluss Bodrog mit 94 m n.m. befindet sich im Ort. Der Ort besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Košice–Tschop. Im Ort leben ca. 2400 Einwohner, davon sind 60 % ungarischer und 36,4 % slowakischer Abstammung (2001). (de)
  • Streda nad Bodrogom (ungarisch Bodrogszerdahely oder älter auch Szerdahely) ist eine Gemeinde in der Südostslowakei. Sie liegt im Ostslowakischen Tiefland am Fuße der Zemplínske vrchy an der ungarischen Grenze, etwa 37 km von Trebišov und 70 km von Košice entfernt. Die Gemeinde wurde 1320 erstmals schriftlich erwähnt. Bis 1918 gehörte sie als Teil des Königreichs Ungarn zum Komitat Semplin. Danach kam der Ort zur neu entstandenen Tschechoslowakei, gehörte aber auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches von 1938 bis 1945 wieder zu Ungarn. Der niedrigste Punkt der Slowakei am Fluss Bodrog mit 94 m n.m. befindet sich im Ort. Der Ort besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Košice–Tschop. Im Ort leben ca. 2400 Einwohner, davon sind 60 % ungarischer und 36,4 % slowakischer Abstammung (2001). (de)
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  • Streda nad Bodrogom (ungarisch Bodrogszerdahely oder älter auch Szerdahely) ist eine Gemeinde in der Südostslowakei. Sie liegt im Ostslowakischen Tiefland am Fuße der Zemplínske vrchy an der ungarischen Grenze, etwa 37 km von Trebišov und 70 km von Košice entfernt. Die Gemeinde wurde 1320 erstmals schriftlich erwähnt. Bis 1918 gehörte sie als Teil des Königreichs Ungarn zum Komitat Semplin. Danach kam der Ort zur neu entstandenen Tschechoslowakei, gehörte aber auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches von 1938 bis 1945 wieder zu Ungarn. (de)
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