Die Stiftsmälzerei (auch Neues Brauhaus oder Neues Bräuhaus) ist ein unter Fürstabt Rupert von Neuenstein im Jahr 1788 nach einem Brand des Alten Brauhauses vollendetes Bauwerk in Kempten (Allgäu). Es war neben dem Marstall und Kornhaus ein weiterer Teil des großen Wirtschaftsbereiches des Fürststifts Kempten. Ursprünglich sollte dieses denkmalgeschützte Bauwerk mit dem Marstall als eine Einheit erbaut werden und ein dreihöfiges Wirtschaftsareal des Stifts ergeben. Die Anschriften lauten Memminger Straße 5 und Bräuhausberg 4.

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  • Die Stiftsmälzerei (auch Neues Brauhaus oder Neues Bräuhaus) ist ein unter Fürstabt Rupert von Neuenstein im Jahr 1788 nach einem Brand des Alten Brauhauses vollendetes Bauwerk in Kempten (Allgäu). Es war neben dem Marstall und Kornhaus ein weiterer Teil des großen Wirtschaftsbereiches des Fürststifts Kempten. Ursprünglich sollte dieses denkmalgeschützte Bauwerk mit dem Marstall als eine Einheit erbaut werden und ein dreihöfiges Wirtschaftsareal des Stifts ergeben. Die Anschriften lauten Memminger Straße 5 und Bräuhausberg 4. (de)
  • Die Stiftsmälzerei (auch Neues Brauhaus oder Neues Bräuhaus) ist ein unter Fürstabt Rupert von Neuenstein im Jahr 1788 nach einem Brand des Alten Brauhauses vollendetes Bauwerk in Kempten (Allgäu). Es war neben dem Marstall und Kornhaus ein weiterer Teil des großen Wirtschaftsbereiches des Fürststifts Kempten. Ursprünglich sollte dieses denkmalgeschützte Bauwerk mit dem Marstall als eine Einheit erbaut werden und ein dreihöfiges Wirtschaftsareal des Stifts ergeben. Die Anschriften lauten Memminger Straße 5 und Bräuhausberg 4. (de)
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  • Die Stiftsmälzerei (auch Neues Brauhaus oder Neues Bräuhaus) ist ein unter Fürstabt Rupert von Neuenstein im Jahr 1788 nach einem Brand des Alten Brauhauses vollendetes Bauwerk in Kempten (Allgäu). Es war neben dem Marstall und Kornhaus ein weiterer Teil des großen Wirtschaftsbereiches des Fürststifts Kempten. Ursprünglich sollte dieses denkmalgeschützte Bauwerk mit dem Marstall als eine Einheit erbaut werden und ein dreihöfiges Wirtschaftsareal des Stifts ergeben. Die Anschriften lauten Memminger Straße 5 und Bräuhausberg 4. (de)
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