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- Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2). Sie ist ein wichtiger Teil des Stickstoffkreislaufs. Man unterscheidet:
* biotische Stickstofffixierung (durch Mikroorganismen)
* abiotische Stickstofffixierung (Bildung von Stickoxiden durch Verbrennungen oder Blitzschlag) und
* technische Stickstofffixierung (beispielsweise im Haber-Bosch-Verfahren). Nach Schätzungen werden je Jahr etwa 200–300 Millionen Tonnen N2 biologisch fixiert, davon etwa ein Drittel in den Ozeanen. Im Vergleich dazu beträgt die abiotische Fixierung (Haber-Bosch-Verfahren) von N2 nur etwa 30 Millionen Tonnen je Jahr. Die symbiontischen Knöllchenbakterien sollen etwa 50–150 kg Stickstoff je Hektar und Jahr und die freilebenden Bakterien nur 1–3 kg Stickstoff je Hektar und Jahr fixieren. Die Stickstofffixierung ist zu unterscheiden von der „Ammoniumfixierung“, der Bindung von positiv geladenen Ammoniumionen an negativ geladene Tonminerale im Boden (siehe dazu Nährstoff (Pflanze) und Kationenaustauschkapazität). (de)
- Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2). Sie ist ein wichtiger Teil des Stickstoffkreislaufs. Man unterscheidet:
* biotische Stickstofffixierung (durch Mikroorganismen)
* abiotische Stickstofffixierung (Bildung von Stickoxiden durch Verbrennungen oder Blitzschlag) und
* technische Stickstofffixierung (beispielsweise im Haber-Bosch-Verfahren). Nach Schätzungen werden je Jahr etwa 200–300 Millionen Tonnen N2 biologisch fixiert, davon etwa ein Drittel in den Ozeanen. Im Vergleich dazu beträgt die abiotische Fixierung (Haber-Bosch-Verfahren) von N2 nur etwa 30 Millionen Tonnen je Jahr. Die symbiontischen Knöllchenbakterien sollen etwa 50–150 kg Stickstoff je Hektar und Jahr und die freilebenden Bakterien nur 1–3 kg Stickstoff je Hektar und Jahr fixieren. Die Stickstofffixierung ist zu unterscheiden von der „Ammoniumfixierung“, der Bindung von positiv geladenen Ammoniumionen an negativ geladene Tonminerale im Boden (siehe dazu Nährstoff (Pflanze) und Kationenaustauschkapazität). (de)
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- Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2). Sie ist ein wichtiger Teil des Stickstoffkreislaufs. Man unterscheidet:
* biotische Stickstofffixierung (durch Mikroorganismen)
* abiotische Stickstofffixierung (Bildung von Stickoxiden durch Verbrennungen oder Blitzschlag) und
* technische Stickstofffixierung (beispielsweise im Haber-Bosch-Verfahren). (de)
- Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2). Sie ist ein wichtiger Teil des Stickstoffkreislaufs. Man unterscheidet:
* biotische Stickstofffixierung (durch Mikroorganismen)
* abiotische Stickstofffixierung (Bildung von Stickoxiden durch Verbrennungen oder Blitzschlag) und
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- Stickstofffixierung (de)
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