Als Stereochromie (griech. στερεός, stereós = fest, χρωμα, chróma = Farbe) bezeichnet man eine 1846 in München von Josef Schlotthauer und Oberbergrat Johann Nepomuk von Fuchs erfundene Art der Malerei, die eine Zeit lang angewendet wurde, um Wandflächen unmittelbar mit Gemälden, nach Art der Freskomalerei, zu bedecken.

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  • Als Stereochromie (griech. στερεός, stereós = fest, χρωμα, chróma = Farbe) bezeichnet man eine 1846 in München von Josef Schlotthauer und Oberbergrat Johann Nepomuk von Fuchs erfundene Art der Malerei, die eine Zeit lang angewendet wurde, um Wandflächen unmittelbar mit Gemälden, nach Art der Freskomalerei, zu bedecken. (de)
  • Als Stereochromie (griech. στερεός, stereós = fest, χρωμα, chróma = Farbe) bezeichnet man eine 1846 in München von Josef Schlotthauer und Oberbergrat Johann Nepomuk von Fuchs erfundene Art der Malerei, die eine Zeit lang angewendet wurde, um Wandflächen unmittelbar mit Gemälden, nach Art der Freskomalerei, zu bedecken. (de)
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  • Als Stereochromie (griech. στερεός, stereós = fest, χρωμα, chróma = Farbe) bezeichnet man eine 1846 in München von Josef Schlotthauer und Oberbergrat Johann Nepomuk von Fuchs erfundene Art der Malerei, die eine Zeit lang angewendet wurde, um Wandflächen unmittelbar mit Gemälden, nach Art der Freskomalerei, zu bedecken. (de)
  • Als Stereochromie (griech. στερεός, stereós = fest, χρωμα, chróma = Farbe) bezeichnet man eine 1846 in München von Josef Schlotthauer und Oberbergrat Johann Nepomuk von Fuchs erfundene Art der Malerei, die eine Zeit lang angewendet wurde, um Wandflächen unmittelbar mit Gemälden, nach Art der Freskomalerei, zu bedecken. (de)
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  • Stereochromie (de)
  • Stereochromie (de)
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