Stephan Schwingeler (* 1979 in Dortmund) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler mit Schwerpunkten in den Bereichen der Bildwissenschaft, Medienkunst und des Computerspiels. Schwingeler gehört international zu den Vorreitern der Game Studies, die Computerspiele als relevante Gattung im Kanon der bildenden Kunst erforschen. Schwingeler ist der erste Kunsthistoriker Deutschlands mit einer Promotion über Computerspiele. Er arbeitet als Kurator und Hochschullehrer. Der Medientheoretiker Peter Weibel schätzt Schwingelers Leistung wie folgt ein:

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  • Stephan Schwingeler (* 1979 in Dortmund) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler mit Schwerpunkten in den Bereichen der Bildwissenschaft, Medienkunst und des Computerspiels. Schwingeler gehört international zu den Vorreitern der Game Studies, die Computerspiele als relevante Gattung im Kanon der bildenden Kunst erforschen. Schwingeler ist der erste Kunsthistoriker Deutschlands mit einer Promotion über Computerspiele. Er arbeitet als Kurator und Hochschullehrer. Der Medientheoretiker Peter Weibel schätzt Schwingelers Leistung wie folgt ein: „Die sich ab ca. 1999 formierenden Game Studies nehmen Computerspiele als vielschichtige und ausdrucksstarke Artefakte wahr. In der Theoretisierung der digitalen Games spielte die Kunstwissenschaft bisher aber eine untergeordnete Rolle. Diese Lücke schließt Stephan Schwingeler mit seiner Arbeit, in der er die Kunstwissenschaft mit dem Diskurs über eine neue Gattung bereichert und die Potenziale des Computerspiels als künstlerisches Medium systematisch aufdeckt.“ (de)
  • Stephan Schwingeler (* 1979 in Dortmund) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler mit Schwerpunkten in den Bereichen der Bildwissenschaft, Medienkunst und des Computerspiels. Schwingeler gehört international zu den Vorreitern der Game Studies, die Computerspiele als relevante Gattung im Kanon der bildenden Kunst erforschen. Schwingeler ist der erste Kunsthistoriker Deutschlands mit einer Promotion über Computerspiele. Er arbeitet als Kurator und Hochschullehrer. Der Medientheoretiker Peter Weibel schätzt Schwingelers Leistung wie folgt ein: „Die sich ab ca. 1999 formierenden Game Studies nehmen Computerspiele als vielschichtige und ausdrucksstarke Artefakte wahr. In der Theoretisierung der digitalen Games spielte die Kunstwissenschaft bisher aber eine untergeordnete Rolle. Diese Lücke schließt Stephan Schwingeler mit seiner Arbeit, in der er die Kunstwissenschaft mit dem Diskurs über eine neue Gattung bereichert und die Potenziale des Computerspiels als künstlerisches Medium systematisch aufdeckt.“ (de)
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