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- Stefan Welzk (* 1942 in Leipzig) ist ein deutscher Philosoph, Ökonom und politischer Beamter. Er veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Artikel zu politischen Themen. Welzk studierte Physik und Germanistik in Leipzig. In Leipzig war er 1968 an den Protesten gegen die Sprengung der Universitätskirche beteiligt. Er schloss das Studium der Physik mit dem Diplom ab. 1968 floh er gemeinsam mit seinem Freund, dem Physiker Harald Fritzsch mit einem Boot über das Schwarze Meer in die Türkei. In Hamburg, München, London und Florenz studierte Welzk Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Germanistik und promovierte im Jahr 1975 in Philosophie mit einer Arbeit über „Die Einheit der Erfahrung. Eine Interpretation der Parmenideischen Fragmente“ bei Carl Friedrich von Weizsäcker. Zwischen 1970 und 1980 war Welzk überwiegend am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg tätig. Zwischen 1976 und 1978 hielt er sich am European University Institute in Florenz auf. Nach einem Forschungsprojekt, das von der Stiftung Volkswagenwerk zwischen 1982 und 1988 finanziert wurde über „Finanzkraftentwicklung, Finanzierungsmethoden und Investitionsverhalten deutscher Konzerne“ wurde Welzk zwischen 1988 und 1991 Referatsleiter Wirtschaft in der Hauptverwaltung der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Zwischen 1991 und 2004 war er Mitarbeiter der Schleswig-Holsteinischen Landesvertretung beim Bund, wo er Referent für Wirtschaft, Technik, Verkehr und Fragen der deutschen Einheit und stellvertretender Dienststellenleiter war. (de)
- Stefan Welzk (* 1942 in Leipzig) ist ein deutscher Philosoph, Ökonom und politischer Beamter. Er veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Artikel zu politischen Themen. Welzk studierte Physik und Germanistik in Leipzig. In Leipzig war er 1968 an den Protesten gegen die Sprengung der Universitätskirche beteiligt. Er schloss das Studium der Physik mit dem Diplom ab. 1968 floh er gemeinsam mit seinem Freund, dem Physiker Harald Fritzsch mit einem Boot über das Schwarze Meer in die Türkei. In Hamburg, München, London und Florenz studierte Welzk Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Germanistik und promovierte im Jahr 1975 in Philosophie mit einer Arbeit über „Die Einheit der Erfahrung. Eine Interpretation der Parmenideischen Fragmente“ bei Carl Friedrich von Weizsäcker. Zwischen 1970 und 1980 war Welzk überwiegend am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg tätig. Zwischen 1976 und 1978 hielt er sich am European University Institute in Florenz auf. Nach einem Forschungsprojekt, das von der Stiftung Volkswagenwerk zwischen 1982 und 1988 finanziert wurde über „Finanzkraftentwicklung, Finanzierungsmethoden und Investitionsverhalten deutscher Konzerne“ wurde Welzk zwischen 1988 und 1991 Referatsleiter Wirtschaft in der Hauptverwaltung der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Zwischen 1991 und 2004 war er Mitarbeiter der Schleswig-Holsteinischen Landesvertretung beim Bund, wo er Referent für Wirtschaft, Technik, Verkehr und Fragen der deutschen Einheit und stellvertretender Dienststellenleiter war. (de)
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- Stefan Welzk (* 1942 in Leipzig) ist ein deutscher Philosoph, Ökonom und politischer Beamter. Er veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Artikel zu politischen Themen. Welzk studierte Physik und Germanistik in Leipzig. In Leipzig war er 1968 an den Protesten gegen die Sprengung der Universitätskirche beteiligt. Er schloss das Studium der Physik mit dem Diplom ab. 1968 floh er gemeinsam mit seinem Freund, dem Physiker Harald Fritzsch mit einem Boot über das Schwarze Meer in die Türkei. In Hamburg, München, London und Florenz studierte Welzk Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Germanistik und promovierte im Jahr 1975 in Philosophie mit einer Arbeit über „Die Einheit der Erfahrung. Eine Interpretation der Parmenideischen Fragmente“ bei Carl Friedrich von Weizsäcker. Zwischen 1970 (de)
- Stefan Welzk (* 1942 in Leipzig) ist ein deutscher Philosoph, Ökonom und politischer Beamter. Er veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Artikel zu politischen Themen. Welzk studierte Physik und Germanistik in Leipzig. In Leipzig war er 1968 an den Protesten gegen die Sprengung der Universitätskirche beteiligt. Er schloss das Studium der Physik mit dem Diplom ab. 1968 floh er gemeinsam mit seinem Freund, dem Physiker Harald Fritzsch mit einem Boot über das Schwarze Meer in die Türkei. In Hamburg, München, London und Florenz studierte Welzk Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Germanistik und promovierte im Jahr 1975 in Philosophie mit einer Arbeit über „Die Einheit der Erfahrung. Eine Interpretation der Parmenideischen Fragmente“ bei Carl Friedrich von Weizsäcker. Zwischen 1970 (de)
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