Unter einer Stannose (Synonym: Zinnstaublunge, engl.: Stannosis) versteht man pathologische Veränderungen der Lunge, die durch eine chronische Exposition gegenüber Zinnstaub entstehen (Staublungenerkrankung durch das Einatmen von Zinnstaub). Die Stannose gehört zu den seltenen – nichtfibrosierenden – Pneumokoniosen. Zinn und seine anorganischen Verbindungen wie zum Beispiel Zinn(II)-oxid, Zinn(II,IV)-oxid, Zinn(IV)-oxid zählen zu den Stoffen, für die derzeit aufgrund von fehlenden Erfahrungen am Menschen und im Tierversuch keine MAK-Werte aufgestellt werden können.

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  • Unter einer Stannose (Synonym: Zinnstaublunge, engl.: Stannosis) versteht man pathologische Veränderungen der Lunge, die durch eine chronische Exposition gegenüber Zinnstaub entstehen (Staublungenerkrankung durch das Einatmen von Zinnstaub). Die Stannose gehört zu den seltenen – nichtfibrosierenden – Pneumokoniosen. Zinn und seine anorganischen Verbindungen wie zum Beispiel Zinn(II)-oxid, Zinn(II,IV)-oxid, Zinn(IV)-oxid zählen zu den Stoffen, für die derzeit aufgrund von fehlenden Erfahrungen am Menschen und im Tierversuch keine MAK-Werte aufgestellt werden können. (de)
  • Unter einer Stannose (Synonym: Zinnstaublunge, engl.: Stannosis) versteht man pathologische Veränderungen der Lunge, die durch eine chronische Exposition gegenüber Zinnstaub entstehen (Staublungenerkrankung durch das Einatmen von Zinnstaub). Die Stannose gehört zu den seltenen – nichtfibrosierenden – Pneumokoniosen. Zinn und seine anorganischen Verbindungen wie zum Beispiel Zinn(II)-oxid, Zinn(II,IV)-oxid, Zinn(IV)-oxid zählen zu den Stoffen, für die derzeit aufgrund von fehlenden Erfahrungen am Menschen und im Tierversuch keine MAK-Werte aufgestellt werden können. (de)
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  • Unter einer Stannose (Synonym: Zinnstaublunge, engl.: Stannosis) versteht man pathologische Veränderungen der Lunge, die durch eine chronische Exposition gegenüber Zinnstaub entstehen (Staublungenerkrankung durch das Einatmen von Zinnstaub). Die Stannose gehört zu den seltenen – nichtfibrosierenden – Pneumokoniosen. Zinn und seine anorganischen Verbindungen wie zum Beispiel Zinn(II)-oxid, Zinn(II,IV)-oxid, Zinn(IV)-oxid zählen zu den Stoffen, für die derzeit aufgrund von fehlenden Erfahrungen am Menschen und im Tierversuch keine MAK-Werte aufgestellt werden können. (de)
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  • Stannose (de)
  • Pneumokoniose durch sonstige anorganische Stäube (de)
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